Montag 5. September
Nach der Planungsrunde leite ich die Routinesitzung des Stadtvorstands. Mittags stehen einige interne Besprechungen auf dem Programm.
Am Spätnachmittag leite ich die Sitzung des Ältestenrates. Danach sind viele Akten zu erledigen.

Dienstag 6. September
Nach der Presserunde geht es zur Sitzung des Kreditausschusses des Sparkasse. Die Sitzung ist Gelegenheit für einige vertrauliche Besprechungen mit Sparkassen Vorständen und Gremienmitgliedern, darunter dem Landrat des Landkreises Mayen-Koblenz über einen möglichen KEVAG-Verkauf. Dann geht es weiter zur EVM, wo ich die Aufsichtsratssitzung leite. Auch dort ist der KEVAG-Verkauf im Mittelpunkt. Danach geht es zur Aktenarbeit ins Rathaus.

Am Nachmittag fahre ich nach Boppard-Buchholz, wo ich als EVM-Aufsichtsratschef am Spatenstich der Biogas-Anlage beteiligt bin.
Nach weiterer Aktenarbeit habe ich am späten Nachmittag in Rauental meine Stadtteil-Bürgersprechstunde.
Abends sind wir Ehrengäste beim Benefizkonzert „Total verrückte Lottoziehung“ im Café Hahn, bei der ich zum Ende als Assistent der Lotto-Glücksfee einen Überraschungsauftritt zu absolvieren habe.

Mittwoch 7. September
Nach der Morgenlage habe ich eine lange Rücksprache mit dem Personalamt zum künftigen Stellenplan der Verwaltung.
Dem schließt sich ein Medienhintergrundgespräch zur Vorbereitung der Stadtratssitzung zur Rhein-Mosel-Halle an.
Mittags empfange ich Almaz Böhm, die Ehefrau von Karlheinz Böhm, zur Vorbereitung des Abendempfangs anlässlich der so überragend gewonnenen Koblenzer Städtewette für „Menschen für Menschen“.
Nachmittags habe ich einen kleinen Empfang für eine Tagung der Bundeswehrverwaltungen der Region im Ratssaal.
Nachmittags verleihe ich zusammen mit der Bürgermeisterin im Schöffenstübchen die Sportplakette der Stadt Koblenz an die Herren Hens und Emmerich für ihre hervorragenden, ehrenamtlichen Leistungen im und für den Sport.
Abends löst Frau Böhm ihren Wetteinsatz der Städtewette ein und richtet einen Kulturabend für Äthiopien aus. Anschließend sind noch Akten zu bearbeiten.

Donnerstag  8. September
Nach der Planungsrunde und dem BuGa Jour fixe bereite ich die Sitzung des Stadtrat- Umweltausschusses vor. Dann geht es hoch zur Festung, wo ich die Tagung der Landesplaner begrüße.
Zurück im Rathaus führe ich ein intensives Gespräch mit dem Europachef unserer Seilbahnfirma Doppelmayr.
Dem schließt sich ein Gespräch mit dem Koblenzer CDU-Chef Leo Biewer an, der auch Vorsitzender des Kreisverbandes der DRK ist.
Nachmittags bin ich Gast bei einer Ortsbegehung in Neuendorf und der anschließenden Bürgerversammlung.

Freitag 9. September
Zuerst ist die morgendliche Presserunde, sodann steht ein intensives Gespräch mit dem Chef der Wirtschaftsförderung Jürgen Czielinski an.
Nach weiteren internen Rücksprachen im Rathaus geht es ins Schloss, wo ich ein Grußwort beim Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau halte.
Dann geht es zurück ins Rathaus, wo ich mich auf die bevorstehende Stadtratssitzung vorbereite. Insbesondere schreibe ich stichwortartig meine Redebeiträge.
Am frühen Nachmittag geht es noch malrasch in die Florinspfaffengasse, um mich mit einem Grußwort an der Grundsteinlegung für einen Bau für die „Barmherzigen Brüder“ zu beteiligen.
Anschließend habe ich eine Zusammenkunft mit den Fraktionsvorsitzenden, um Stadtratsangelegenheiten zu besprechen.
Dann leite ich die öffentliche Sitzung des Stadtrats zum Thema Rhein-Mosel-Halle und anschließend die nicht-öffentliche Sitzung des Stadtrats zum weiteren Thema Schienenhaltepunkt Mitte. Beide Sitzungen verlaufen vorbildlich sachlich.

Samstag 10. September
Morgens geht es hoch zur Festung, um Ministerpräsident Kurt Beck und Innenminister Roger Lewentz zum Ruanda Tag zu begrüßen.
Dann geht es zur Aktenarbeit ins Rathaus.
Mittags eröffne ich zusammen mit der Bürgermeisterin das Dritte Lützeler Bürgerfest, das ich wegen seiner Integrationsbedeutung für unsere Migranten und Migrantinnen sehr schätze.
Dann geht es weiter nach Güls, wo ich ein Grußwort beim 40. Geburtstag der Seepfadfinder halte.
Anschließend geht es wieder zur Aktenarbeit ins Rathaus.
Am Spätnachmittag halte ich auf dem Festungsbusparkplatz ein Grußwort zu den 300 Teilnehmern des Betriebsausflugs der Gewürzfabrikation van Hees.
Abends werde ich beim Fassanstich zur Eröffnung der Altstadtkirmes auf dem Münzplatz erwartet. Dabei drücke ich meine Freude aus, dass wir heute bei der BuGa erneut 36.200 Gäste begrüßen durften.
Lang kann ich allerdings nicht bleiben, weil ich zugesagt habe, noch beim 40. Geburtstag des Geschäftsführers der Seniorenresidenz Moseltal, Mario Blinn, rein zu schauen. Was sich auch als eine gute Möglichkeit herausstellt, mit TuS-Verantwortlichen zu „fachsimpeln“.

Sonntag 11. September
Am Spätvormittag sind wir beim Mundartgottesdienst in der Liebfrauenkirche, wo ich auch mit einem Grußwort beteiligt bin. Dabei bedanke ich mich für die wunderbare Gastgeberrolle, die wir Koblenzer bisher für 2,85 Millionen BUGA-Besucher übernommen haben.
Dann geht es zur Vorbereitung der Stadtvorstandssitzung nach Hause. Da wir anderntags den Nachtragshaushalt investiver Teil 2011 ganztags beraten, ist das sehr umfangreich.
Nach dem Promenadenkonzert, das unter der Schirmherrschaft meiner Frau steht, beteilige ich mich noch an einem Nachbereitungstreffen mit Vorstandsmitgliedern des Fördervereins Rheinanlagen e.V..
Abends geht es zum TC Oberwerth, um der Familie Funke für die großartige Organisation meiner Geburtstagsfeier mit immerhin rund 320 Gästen Dank zu sagen.

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