Symbol Wochenbericht  Mit diversen Fotos

Montag 16. November
Bei meinem Seminar an der Universität in Koblenz zur kulturellen Bildung sprechen wir mit einem ersten externen Gast, Dr. Andreas Michel, besser bekannt als „Andino“, dem Zauberphilosophen. Dessen Erfahrungsbericht über Erfolg versprechende Kinder- und Jugendarbeit aus der Sicht eines philosophierenden Zauberers kommt bei den Studierenden gut an (vgl. Seminar Reader (4) auf dieser Internet Plattform, s. Kategorie > Materialien von JoHo).

Im Landeshauptarchiv habe ich Gelegenheit, die Freischaltung eines neuen Internetauftritts mit einigen Betrachtungen über die Digitalisierung von Archivalien zu verbinden.

Im Übrigen: jede Menge interner Gespräche zur Vorbereitung der zukünftigen Koblenzer OB- Tätigkeit.

Am Abend folge ich einer Einladung der SPD-Stadtratsfraktion, in der es u.a. um die Ausbaupläne des Oberwerther Stadions im Zusammenhang mit der Großsporthalle geht. Auch das Thema Brückensanierung, so wird wieder einmal deutlich, wird als künftiger Kämmerer meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchen. Viele Probleme, trotzdem blicke ich ihnen optimistisch entgegen. Ich bin durch meine 35-jährige Berufserfahrung in der politischen Verwaltung gut vorbereitet auf die Erledigung der vielfältigen Aufgaben.

 Dienstag 17. November
In der Hans-Zulliger-Förderschule (Koblenz-Lützel) habe ich einen denkwürdigen Termin: Ich bin gebeten worden, im Rahmen der landesweiten Vorlesewoche mit einer „Vorleseaktion“  als „Prominenter“ mitzuwirken. Zuvor werde ich von einer kleineren Gruppe Jugendlicher, die mich von den Wahlplakaten her wieder erkannt haben, spontan in in ihre Klasse gebeten: „Wie wird man Berufspolitiker?“, werde ich gefragt. Und: „Haben Sie Ihren Amtsvorgänger, den Herrn Schulte-Wissermann schon mal persönlich kennen gelernt?“ Da muss ich schon schmunzeln und erkläre, dass wir politische Freunde sind. „Und haben Sie auch die Bundeskanzlerin Merkel schon mal persönlich getroffen?“, was ich bestätige in Erinnerung an die Eröffnung des Arp Museums Bahnhof Rolandseck vor zwei Jahren. Politik zum Anfassen, ganz unmittelbar, ein schönes Erlebnis. Dann gehe ich in die 9. Klasse zum Vorlesen. Auch dort zunächst ein Gespräch zum „Eisschmelzen“ mit ähnlichen Fragen. Ich stelle mich vor und erkundige mich nach den Erfahrungen der Schüler/-innen mit Praktika. Dann lese ich 30 Minuten einen Text vor, den mir die Lehrerin empfohlen hatte. Es geht um Drogensucht eines Jugendlichen, um Verdrängung des Problems durch Eltern und Bagatellisierung deren eigener Abhängigkeit von Medikamenten und Bier. Und Hoffnung auf den Ausweg durch eine Drogentherapie. Sehr spannend.
Anschließend habe ich noch ein Gespräch mit der Schulleitung. Die Lehrerinnen und Lehrer an Förderschulen machen einen anspruchsvollen Job und müssen mit bescheidenen Erfolgserlebnissen und vielen Niederlagen im Ringen um die jungen Leute “leben“ lernen.

Dann fahre ich nach Mainz, wo Büroarbeiten und jede Menge Rücksprachen auf mich warten, darunter selbstverständlich auch Gespräche mit meiner Chefin, Ministerin Doris Ahnen.

Der letzte Termin des Tages ist die Teilnahme an der Fachtagung der SPD-Landtagsfraktion zum Thema Jugendkunstschulen. Ich bin dort einerseits terminlich eingesprungen für die Schulstaatssekretärin Vera Reiß, andererseits als Vorsitzender der Jury, die auch in diesem dritten Jahr des Projektes die Förderentscheidungen vorbereitet. 300.000 Euro stehen zur Verfügung, mit denen knapp vierzig Projekte an Jugendkunstschulen gefördert werden können. Im Ministerium sind wir stolz darauf, dass mit vergleichsweise bescheidenen Mitteln doch zu einem flächendeckenden Netz von Jugendkunstschulen verholfen werden konnte. Dieses Thema wird mich über die Woche begleiten, denn ich werde später in Kunst-Ausstellungs-Eröffnungen darüber berichten, wie auch in einem Vortrag an der Uni Kaiserslautern.

 
Mittwoch 18. November
Am Vormittag nutze ich wieder einmal die modernen Medien, die es mir ermöglichen, von Koblenz aus und auch von unterwegs mit Laptop und UMTS-Modem Zugang zu meinem Mainzer Büro-Computer zu finden und damit die notwendigen Büroarbeiten auch jenseits von Mainz erledigen zu können. Das ist heute besonders wichtig, weil die Staatskanzlei –  Ministerpräsident Kurt Beck zusammen mit meiner Ministerin Doris Ahnen –  in einer Pressemeldung mitteilen, dass der amtierende Regierungssprecher Walter Schumacher mein Nachfolger als Kulturstaatssekretär werden wird, wenn ich zum 1. Mai 2010 als OB in Koblenz antrete und daher aus der Landesregierung ausscheide.

Die Meldungen kommen auf den Schirm, gerade als ich mitten in der Eifel die Abtei Himmerod besuche. Die Landrätin Beate Läsch-Weber hat mich zu einem Gespräch eingeladen; dabei geht es um kulturpolitische Vorhaben und deren Fördermöglichkeiten durch das Land für das Jahr 2010.

Es geht weiter nach Trier, wo ich zunächst einmal Gelegenheit zu einem Vier-Augen-Gespräch mit meinem Freund und Kollegen Klaus Jensen habe. Wir bekräftigen unsere Absicht, uns eng auf OB-Ebene künftig abzustimmen zwischen Trier und Koblenz. Zusammen stellen wir sodann die neue Trierer Denkmaltopographie vor. Das ist ein wichtiges Werk für die Stadt und das Land, in dem die wesentlichen Denkmäler beschrieben werden.

Im Sauseschritt geht es ab nach Koblenz. Leider ist es zu spät geworden, um an der Mitgliederversammlung der Freunde der BuGa teilzunehmen, weil ich Bibliotheksdirektor Dr. Frühauf zugesagt habe, im Koblenzer Landesbibliothekszentrum eine Begrüßungsrede für den wichtigen Gast Dr. Lothar de Maizière (CDU) zu halten.
Die Veranstaltung entpuppt sich zu einem echten Highlight. Einerseits ist sie gut besucht mit rund 200 Personen, der Lesesaal ist damit „proppevoll“. Andererseits gerät der einstündige Vortrag des ehemaligen ersten demokratisch gewählten Ministerpräsidenten der DDR (1990) zu einer „Lehrstunde der Zeitgeschichte“, wie ich in meiner Dankesrede herausstelle. De Maiziere versteht es ebenso amüsant wie sachlich interessant die Geschichte der deutschen Einheit aus der Sicht von Ostdeutschland zu erzählen.

Wir haben anschließend Gelegenheit zu einem Abendessen im kleinen Kreis. Es wird ein sehr offenes Gespräch über das zu berichten die Diskretion verbietet. Nur soviel: Ich habe mit dem heutigen Tag etwas für mich Wichtiges gelernt. Aus Wessi-Sicht gab es um die Wende herum viele Besser-Wessis, wie man die Einheit besser hätte gestalten können. Es empfiehlt sich, die Sicht der Ossis in der Diskussion auch zu kennen und nicht als Wessi besser meinen zu wissen, wie man das Schicksal der Ossis am besten dauerhaft gestaltet. Ich habe diesen Lothar De Maiziere an diesem Tag kennen und schätzen gelernt mit all seiner Klugheit, seinem Mutterwitz und seiner, für uns im Westen so erstaunlichen Bescheidenheit. „Wenn Helmut Kohl der Vater der deutschen Einheit war“, so formuliere ich es in meiner Dankesrede im Landesbibliothekszentrum, „dann war Lothar De Maiziere sein Bruder.“

 
Donnerstag 19. November
Ab nach Speyer. Stiftungsrat Historisches Museum der Pfalz, Haushalt, Personal, Routine. Wieder einmal Begegnungen mit meinen geschätzten künftigen OB-Kollegen Werner Schineller (Speyer, CDU) und Theo Wieder (Frankenthal, CDU).

Dann geht es zügig zurück nach Koblenz. Ein wichtiges Ereignis steht an: Das Staatstorchester Rheinische Philharmonie bekommt wieder einen Intendanten. Die Doppelintendanz zwischen Koblenz und Ludwigshafen mit Rainer Neumann wird auf dessen Vorschlag hin beendet. Als Vorsitzender der Findungskommission und als Kulturstaatssekretär unterschreibe ich zunächst den Arbeitsvertrag des neuen Intendanten: Frank Lefers. Dann stelle ich ihn dem Orchester vor, denn durch die Findungskommission war nur der Chefdirigent und der Orchestervorstand beteiligt. Dann folgt eine Vorstellungsrunde beim Vorstandsvorsitzenden der Freunde des Orchesters und anschließend gibt es eine Pressekonferenz. Der 44-Jährige ist gegenwärtig Orchestergeschäftsführer der Bielefelder Philharmoniker, er ist Profi-Hornist und hat Kulturmanagement studiert.
Er wird zum 1.2.2010 nach Koblenz zunächst für fünf Jahre kommen, hier arbeiten und in der Region wohnen. Er wird sich auch um die Mittelrhein-Musik-Momente kümmern. Eine wichtige Entscheidung für die kulturelle Zukunft von Koblenz und der Mittelrheinregion.

Der Terminreigen wird abgeschlossen mit der Ausstellungseröffnung „RheinZauber“ von Ralf Godde in der Volksbank Koblenz. Ich bin Schirmherr des Projekts und halte die Laudatio. Das ist dadurch besonders leicht, weil ich für das Projekt „Geburtshelfer“ spielen konnte. Bei meinem Besuch in Goddes Atelier zum Jahresanfang wurde die Idee einer „bildnerischen Rheinreise nördlich von Koblenz“ geboren. Das Interesse am Projekt ist groß, gut 200 Menschen kommen in die Volksbank. Es wird ein langer, schöner Abend, der mit einem gemeinsamen Essen mit dem Künstler ausklingt.

 
Freitag 20. November
In Mainz treffe ich mich mit den kommunalen Spitzenverbänden, um die Beratungen des „Kommunalen Rates“ zum Thema Landesarchivgesetz vorzubereiten.

Nach weiteren internen Rücksprachen geht es nach Braubach. Dort halte ich eine Rede zum 10. Geburtstag des Europäischen Burgeninstituts und zur Freischaltung des Internetauftrittes www.BurgDirekt.de. Das geschieht alles gemeinsam mit dem Landrat des Rhein-Lahn-Kreises Günter Kern.

In Koblenz schaue ich kurz bei LOTTO rein, wo die Förderpreise der Lotto-Stiftung verliehen werden.
In Koblenz-Arenberg halte ich die Festrede bei der Ausstellungseröffnung „Kulturherbst“. Dann geht es zur Industrie- und Handelskammer Koblenz, wo in einer interessanten „Wein-Gala“ die diesjährigen Siegerweine von „ihren“ Winzern und Winzerinnen in Anwesenheit der Deutschen Weinköniging Sonja Christ präsentiert werden. Durch die Veranstaltung führt launig und mit großem Fachverstand der IHK-Hauptgeschäftsführer Hans-Jürgen Podzun.

 
Samstag 21. November
In Kaiserslautern halte ich an der Universität ein Power Point unterstütztes Referat zum Thema „Zentrales Management im Kulturland Rheinland-Pfalz“ (vgl. in Kürze auf dieser Internet-Plattform, s. Kategorie> Material von JoHo).

Anschließend habe ich Gelegenheit zu einem kurzen Mittagessen mit meinem Kollegen-Freund, dem Uni-Präsidenten Prof. Dr. Helmut Schmidt. Es ist wechselseitig schwierig, Termine für gemeinsame Begegnungen zu finden. Umso mehr freuen wir uns, wenn es mal für eine knappe Stunde klappt.

Es geht dann direkt zurück nach Koblenz-Rauental. Dem dortigen SPD-Ortsverein hatte ich schon vor längerer Zeit zugesagt,  im Rahmen einer Mitgliederversammlung reinzuschauen, um mich für deren Einsatz bei meiner OB-Wahl zu bedanken. In einer kurzen Rede schildere ich meine geplanten Aktivitäten für Koblenz in den nächsten Monaten sowie unmittelbar nach OB-Amtsantritt.

Den Abend beschließen wir mit einem Besuch in der Kulturfabrik. Wir genießen die Premiere des sechsten Teiles von „Schängel“, einer köstlichen Mundart-Komödie von Dirk Zimmer. Empfehlung: Unbedingt reingehen und Zwerchfell trainieren.

 
Sonntag 22. November
Heute habe ich endlich wieder einmal Zeit zum Besuch eines Heimspieles der TuS; sie spielt gegen Aachen. Ich gehe gern ganz privat ins Stadion, weil die Stimmung mittendrin bei den Zuschauenden und Fans am Schönsten und am Ehrlichsten ist. Es gibt noch reichlich Karten (offizielle Besucherzahl: 7.500), so bekomme ich sogar noch einen Sitzplatz auf der Sparkassentribüne. Richtig gut spielen sie heute nicht, unsere Jungs, nur zwei Torchancen, aber davon ein Treffer. Das nennt man gute Ausbeute. Die Abwehr macht ihren Job sehr ordentlich. So steht es am Ende 1:0 für Koblenz, endlich mal wieder einen Dreier, aber weiterhin der bedrohliche 16. Platz. Die TuS muss den Klassenerhalt schaffen, ist doch der Bundes-Zweitliga-Fussball so wichtig für unsere Stadt!…

Anschließend geht es in das „Alt Coblenz“. Inhaber Joe Wilbert hat eingeladen.  Joe Wilbert ist Vizechef der „Freien Bürgergruppe Koblenz“ (FBG). Als unabhängiger Bewerber um das OB-Amt hatte ich die ausdrückliche Unterstützung meiner Wählerinitiative und zweier Parteien, nämlich der SPD, der ich angehöre und der FBG, die mir im Laufe der Kampagne immer sympathischer wurde, nicht nur wegen Manfred Gniffke, sondern auch wegen vieler weiterer Mitglieder, die ich immer mehr schätzen lernte. Dazu gehört Joe Wilbert. Und deshalb ist es mir eine Freude, die gute Kameradschaft mit ihm zu pflegen.

Am früheren Abend verabschiede ich mich, weil ich noch „Hausaufgaben“ am Schreibtisch zu erledigen habe, u.a. diesen Bericht über eine bewegte Woche, die mich neben vielen anderen Terminen in Koblenz und in der Landeshauptstadt Mainz nach Himmerod in die Eifel, nach Trier, nach Speyer, Braubach und nach Kaiserslautern führte. Langweilig kann es einem nicht werden als Kultur-Staatssekretär und OB in spe…

 

B i l d e r    z u r    W o c h e :

JoHo im Gespräch mit Schülern der Hans-Zullinger-Schule in Lützel                                           

 chule, Lützel 003 

JoHo als Vorleser in einer Förderschule in Lützel

 chule, Lützel 008                                      

 JoHo beim Vorlesetag in einer Förderschule in Lützel           

chule, Lützel 015

Hofmann-Göttig im Gespräch mit OB Wieder (Frankenthal) und OB Schineller (Speyer)

2o im Gespräch mit OB Wieder (Frankenthal) und OB Schineller (Speyer)19.11.09

Hofmann-Göttig eröffnet bei der Caritas Koblenz-Arenberg eine Vernissage

2009-11-20 KO 025JoHo eröffnet bei der Caritas in Ko-Arenberg eine Vernisage

Hofmann-Göttig referiert (Power Point gestützt) an der Uni Kaiserslautern                                

2009-11-21 JoHo referiert an der Uni KaiserslauternKaiserslautern, KO 014 2009-11-21 Kaiserslautern, KO 034Power Point Vortrag

  Zuhörende bei Hofmann-Göttigs Uni-Referat

  2009-11-21 Kaiserslautern, KO 025Gespannte Aufmerksamkeit im Publikum

JoHo mit Uni-Präsidenten Prof. Dr. Schmidt (Kaiserslautern)

 2009-11-21 Kaiserslautern, KO 003Zwei, die sich gut verstehen JoHo mit Uni Präsident Prof. Schmidt

 Hofmann-Göttig referiert vor Bürgern in Koblenz-Rauental

2009-11-21 Kaiserslautern, KO 045JoHo referiert vor Bürgern in Rauenthal

“Schängel 6” in der KuFa ist Spitze!

2009-11-22 KO 011Schängel 6 in der KUFA Spitzenklasse!

Die TuS holt endlich zu Hause mal wieder drei Punkte (gegen Aachen)

2009-11-22 KO 019Die TUS holt endlich mal wieder drei Punkte gegen Aachen

Hofmann-Göttig bei Joe Wilbert im “Alt Coblenz”                             

2009-11-22 KO 034Zwei, die sich verstehen JoHo bei Joe Wilbert im Alt Coblenz                                                                          

 Hofmann-Göttig begrüßt mit Bibliotheksdirektor Dr. Frühauf den ersten demokratisch gewählten, ehemaligen
DDR-Ministerpräsidenten Dr. Lothar de Maizière

JoHo begrüßt zusammen mit Landesbibliotheksdirektor Frühauf den ersten demokratisch gewählten DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere

 Hofmann-Göttig Pressekonferenz zusammen mit Chefdirigenten Daniel Raiskin:
Vorstellung des neuen Intendanten der Rheinischen Philharmonie Frank Lefers vo
 

JoHo stellt in PK Intendanten Frank Lefers zusammen mit Chefdirigent Danile Raiskin vor 19.11.09

Hofmann-Göttig und der neue Intendant der Rheinischen Philharmonoie Frank Lefers
bei der Vertragsunterzeichnung

JoHo und Frank Lefers unterschreiben Intendantenvertrag Rheinische Philharmonie, 19.11.09

Hofmann-Göttig in der Abtei Himmerod
mit Landrätin Beate Laesch-Weber und Abt Fromme

JoHo in der Abtei Himmerod mit Landrätin Beate Laesch-Weber und abt Fromme

OB Trier Klaus Jensen stellt mit Hofmann-Göttig zusammen
die Trierer Denkmaltopographie vor

  OB Klaus Jensen (Trier) stellt mit JoHo die Denkmaltopographie Trier vor

Der zukünftige Koblenzer OB Hofmann-Göttig und der Trierer OB Klaus  Jensen 
haben sich zusammen Einiges für die Zukunft vorgenommen….

Zwei Freunde, die sich was vorgenommen haben JoHo mit OB Klaus Jensen, Trier

IHK-Wein-Gala (v.l.n.r.): IHK-Hauptgeschäftsführer Podzun,
Hofmann-Göttig, IHK-Präsident Sattler, Deutsche Weinkönigin Sonja Christ

Weingala 21.11.2009

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