Blanko Info

Montag  2. September  2013
Viele intere Termine, von denen die Öffentlichkeit nichts erfährt: Planungsrunde, Ältestenrat, Stadtvorstand, Petentengespräch, Haupt- und Finanzausschuss des Stadtrats, Aktenarbeit.

Dienstag  3. September  2013
Von morgens bis mittags Stadtvorstand, um den Haushaltsentwurf 2014 zu beraten, dann ab nach Westerburg zur Beiratssitzung Gasversorgung Westerwald (GVW), zurück ins Rathaus zur Aktenarbeit.

Mittwoch  4. September  2013
Fortsetzung der Haushaltsklausur im Stadtvorstand bis mittags, dann jede Menge Termine KEVAG: Besprechung mit THÜGA-Chef Woste, Präsidiumssitzung KEVAG, Aufsichtsrat KEVAG, Gesellschafterversammlung KVS, Verabschiedung der ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder der KEVAG, Aktenarbeit.

Donnerstag  5. September  2013
Fortsetzung der Haushaltsklausur des Stadtvorstands. Jede Menge interne Rücksprachen…

Freitag  6. September  2013
Wir sprechen mit den Gewerkschaften zum Sachstand Krankenhausfusion. Am Nachmittag geht es zum Fachbeirat Masterplan Städteentwicklung, am Abend Saisoneröffnung Theater mit einer modernen Adaption von Goethe’s Faust.

Samstag  7. September  2013
Es ist durchaus extrem mit der Terminfülle: Mittags begrüße ich den 10.000 sten Besucher des Romantikums, nachmittags eröffne ich das Bürgerfest in Lützel, am Abend besuche ich die “Lange Nacht der Museen” mit acht Terminen, zwischendurch eröffne ich die Altstadtkirmes auf dem Münzplatz.

Sonntag  8. September  2013
Im Rathaus verleihen wir morgens den “Altstadtpreis 2013” an Thomas Anders. In meinem Grußwort würdige ich das große Engagement unseres weltbekannten Bürgers für und in unsere/r  Stadt.
Am Nachmittag gratuliere ich dem Verein PRO KONSTANTIN zum zwanzigsten Geburtstag. Es ist großartig, was der Verein aus Fort Konstantin gemacht hat.
Ich beeile mich sodann, dass ich gerade noch pünktlich zum Abschluss der diesjährigen Saison der, vom Förderverein Rheinanlagen e.V. veranstalteten, Promenadenkonzerte 2013 zur Konzertmuschel beim Café Rheinanlagen komme. Dort wirkt meine Ehefrau als Schirmherrin. Mir wird bei diesem intensiven Wochenende wieder einmal klar: Dieser “Job” funktioniert nur, wenn die Familie voll mitzieht …

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