Montag  16.September  2013
Auch diesmal stehen Haushaltsfragen im Mittelpunkt der Stadtvorstandssitzung. Wir beschäftigen uns mit dem Nachtragsplan 2013 und den Wirtschaftsplänen 2014 der Eigenbetriebe.

Dienstag  17. September  2013
Der schönste Termin des Tages? Eröffnung der Altstadtkneipte „Zum Schängel – Däm Willi un däm Ernst säin Wohnzimmer“. Nicht ganz zufällig zugleich Geburtstagsfeier von Dirk Zimmer. Gutes Timing.

Mittwoch  18. September  2013
Drei Stunden Haushaltsstrukturkommission. Es ist der Tag unseres Geschäftsführers Bert Flöck. Mit stoischer Ruhe und absolut systematisch arbeitet er große strukturelle Reformvorschläge ab. Wir kommen weiter mit unserem Projekt Haushaltskonsolidierung.

Donnerstag  19. September  2013
Die Firma Thales feiert 50. Geburtstag. In meinem Grußwort mache ich Werbung für den Wirtschaftsstandort Koblenz. Auf dem Sektor sind wir sehr erfolgreich unterwegs.

Freitag  20. September  2013
Ein Jahrzehnttermin: Wir feiern die Umbenennung des Rathausplatzes (offizieller Name: Gymnasialstrasse; inoffizieller Name: Schängelbrunnen-Platz) im Gedenken an unseren früheren Oberbürgermeister und Ehrenbürger zum „Willi-Hörter-Platz“. Sehr passend: an seiner früheren Wirkungsstätte Ratshaus und in der Altstadt an seine Großtat erinnernd – den Wiederaufbau der Stadt, insbesondere der Altstadt.

Samstag  21. September  2013
Keine öffentlichen Termine,  digitale Akten stehen auf dem Programm.

Sonntag  22. September  2013
Als Wahlleiter bin ich zum Bundestagswahlkreis 200 unterwegs. Erst bei der Auszählung der Briefwahlstimmen in der Rhein-Mosel-Halle, dann bei der digitalen Erfassung und Präsentation der Ergebnisse im Ordnungsamt. Sodann besuche ich die drei Koblenzer Kandidaten, die mich dazu eingeladen haben. Ich tröste Stephan Wefelscheid (Freie Wähler), der mit 2,7 Prozent nicht zufrieden sein kann; beglückwünsche Dr. Michael Fuchs (CDU), der mit 48 Prozent ein Spitzenergebnis einfährt und feiere mit Detlev Pilger (SPD), der über die Liste in den Deutschen Bundestag einzieht. Aus meiner Sicht: Gut für Koblenz, dass wir wieder mit zwei Vertretern aus den großen Volksparteien in Berlin vertreten sind, die beide gern für Koblenz arbeiten und zu denen ich jeweils sehr gute Arbeitsbeziehungen pflege.