Archiv fuer Pressemitteilungen JoHo Kategorie

Wer soll das bezahlen?
Das Wahlprogramm des Lahnsteiners Peter Labonte für die Wahl zum Oberbürgermeister von Koblenz

Der Oberbürgermeister aus Lahnstein, der als OB-Kandidat für Koblenz antritt, weicht sachlichen Diskussionen um das beste Rezept für Koblenz und seine Bürgerinnen und Bürger aus. Termine, bei dem beide OB-Bewerber fachlich diskutieren sollten, sagt er ab bzw. sagt nichts: Erst gibt er der Architektenkammer keinen Termin, wo es um Stadtentwicklung gehen sollte, beim TV- Mittelrhein, wo Perspektiven für Koblenz entwickelt werden sollten, reagiert er nicht auf ein Terminangebot. Zu gemeinsamen Terminen mit Unterhaltungswert hingegen hat er Zeit: Eiweiß zu Schaum schlagen, Kräuter bestimmen, Schängel anmalen und öffentliches Kochen.

Mit dem Wahlprogramm des Oberbürgermeisters aus Lahnstein habe ich mich auseinander gesetzt und es hinsichtlich seiner finanziellen Auswirkungen auf den Haushalt der Stadt Koblenz untersucht.

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass dieses Programm nicht zu finanzieren ist. Es ist unehrlich gegenüber der Koblenzer Wählerin,
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Presseerklärung:

Koblenzer Oberbürgermeisterkandidat Joachim Hofmann-Göttig freut sich über viele Besuche auf seiner Internetseite:

Das Internet zählt ganz sicher zum festen Bestandteil einer politischen Kampagne. Diese Kommunikationsmöglichkeit wurde im US-Präsidentschaftswahlkampf mustergültig eingesetzt, nicht zuletzt deshalb konnte Barack Obama viele Anhänger und Wähler überzeugen. In Deutschland sind die Möglichkeiten eingeschränkter, dennoch wird das Internet in allen Wahlkämpfen eingesetzt.

Daher freut sich der Koblenzer Oberbürgermeisterkandidat Joachim Hofmann-Göttig, dass seine Internetseite www.hofmann-goettig.de unterdessen von mehr als 50.000 Benutzern und Benutzerinnen angeklick worden ist. “Hierbei
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Pressemitteilung

Seit dem 04.09.2009 sind drei Variationen von Wahlplakaten des unabhängigen Koblenzer OB-Kandidaten Joachim Hofmann-Göttig in der Stadt Koblenz zu sehen, teilweise mit dem Motto “Koblenz gemeinsam nach vorn” :

  • Großflächenplakat
  • Portrait-Plakat
  • Ganzkörper-Plakat  
Großflächenplakat
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Portrait Plakat
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Pressemitteilung:

Der Koblenzer Joachim Hofmann-Göttig bietet im Rahmen seiner Oberbürgermeisterkandidatur zwei neue Informtionsmaterialien an:

  • Postwurf-Sendung Flyer in alle Haushalte mit Vor- und Rückseite
  • Handout-Karte mit Vor- und Rückseite.

Darüber hinaus ist auf das Wahlprogramm zu verweisen: siehe Hompage rechts in den Kategorien >Wahlprogamm

Flyer

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Rund um`s JoHo-mOBil

Ab heute ist es soweit: Das  “JoHo-mOBil”  fährt durch die Straßen von Koblenz. Mit dem “JoHo-mOBil” ist der unabhängige OB-Kandidat Hofmann-Göttig vom 21.8.09 bis zum 27.09.09 überall in Koblenz unterwegs.

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Microsoft Word - PM Wahlprogramm.doc

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Mittwoch 19. August 2009 um 11 Uhr: Pressekonferenz

Joachim Hofmann-Göttig stellt sein Wahlprogramm als unabhängiger Oberbürgermeister-Kandidat für die Wahl am 27. September 2009 in Koblenz vor:
„Koblenz gemeinsam nach vorn“

„Wählerinitiative zur Unterstützung des unabhängigen OB-Kandidaten Hofmann-Göttig für Koblenz“

Kanzlei Rechtsanwalt E. Kunz
Mainzerstr. 108
56068 Koblenz

Mittwoch 19. August 2009 um 14 Uhr

tagt der Wahlausschuss der Stadt Koblenz zur Feststellung der OB-Kandidaturen. An der Sitzung nimmt der unabhängige OB-Kandidat Joachim Hofmann-Göttig teil.

Rathausgebäude I, Saal 132; 1. Sitzung

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Pressemitteilung

Das Interesse steigt und steigt: Kurz vor Mitternacht am 17. August 2009 schaltete sich die/der 40.000ste/r Besucherin/Besucher der Internet-Plattform des unabhängigen Koblenzer Oberbürgermeisterkandidaten Joachim Hofmann-Göttig online ein unter www.hofmann-goettig.de

Rasch stiegen die täglichen Besuche auf der seit dem 11. März 2009 bestehenden Internet-Plattform an.
Mitte Juli 2009 wurde die 30.000-Schwelle genommen. Damit stieg die Zahl in nur einem Monat um 10.000 auf jetzt 40.000 Besuche.

Fazit:
Es ist eine Kommunikationsplattform entstanden, die außerordentlich schnell alle relevanten Informationen zur unabhängigen Oberbürgermeister-Kandidatur von Joachim Hofmann-Göttig bietet. Die rasant steigende Nachfrage von nunmehr 40.000 bedeutet, dass ein eigenes Medium entstanden ist, das von vielen interessierten Koblenzern eifrig genutzt wird.

Im Folgenden wird der Aufbau der Internet-Plattform beschrieben:

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Pressemitteilung

Email vom 16.08.2009 an Ratsbüro der Stadt Koblenz

“Sehr geehrte Damen und Herren,
 
unter Bezugnahme auf das Schreiben des Herrn Oberbürgermeisters vom 10.8. (Ihr Zeichen 10.1/Enk.) teile ich mit, dass ich mit Einsichtsnahme in meine Bewerbungsunterlagen einverstanden bin. Ich erteile Freigabe für
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Pressemitteilung

1.021 Unterschriften der Koblenzer Unterstützerinnen und Unterstützer für Hofmann-Göttig als unabhängiger Oberbürgermeister-Kandidat liegen beim Wahlamt.

230 müssen es sein.

  • Zweiter Schwung von weiteren 613 Unterschriften  der Unterstützerinnen und Unterstützer für Hofmann-Göttigs unabhängige OB-Kandidatur beim Koblenzer Wahlamt 31. Juli 2009 abgegeben.
  • Den ersten Schwung von 408 Unterschriften  der Unterstützerinnen und Unterstützern für Hofmann-Göttigs unabhängige OB-Kandidatur hatte Hofmann-Göttig beim Koblenzer Wahlamt am 8. Juli 2009 eingereicht.

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Pressemitteilung
1.021 Unterstützungsunterschriften zur OB-Kandidatur: Unabhängiger OB-Kandidat Hofmann-Göttig beendet „Vorwahlkampf“

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Pressemitteilung

Joachim Hofmann-Göttig würde als Oberbürgermeister ” Partner des Mittelstands” sein.
 
Koblenz: Der unabhängige Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters, Staatssekretär Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, hält enge Kontakte zwischen Stadtverwaltung und der mittelständischen Wirtschaft in Koblenz für unverzichtbar. “Investitionen und Ansiedlungen sind für mich Chefsache”, erklärte Hofmann-Göttig für den Fall seiner Wahl am 27. September 2009. Hofmann-Göttig hat in den letzten Monaten viele Firmen,
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Pressemitteilung, Koblenz 27.07.2009:

Zur Sachorientierung im Koblenzer OB-Wahlkampf zurückkehren

Im Zusammenhang mit einer Klein-Klein Diskussion in der Öffentlichkeit
über Zitierung und Textverwertung OB Theo Wieder (CDU) /Frankenthal stelle ich fest:

1. Nach bekannt werden meiner unabhängigen Kandidatur für das Oberbürgermeisteramt meiner Heimatstadt Koblenz am 11. März 2009, schrieb OB Wieder mit Datum vom 2. April 2009 mir einen freundlichen, zweiseitigen Brief, über den ich mich sehr gefreut habe. Wir vereinbarten, dass der Brief öffentlich zitiert werden dürfe.
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Rhein-Zeitung 22.07.2009

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Pressemitteilung

Joachim Hofmann-Göttig will „Runden Tisch“ für Arbeitnehmer/-innen in Koblenz


Koblenz: Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, unabhängiger Oberbürgermeister-Kandidat, will einen Runden Tisch für Arbeitnehmerfragen einführen. Bei einem Treffen mit Betriebsräten und Funktionären der IG Metall in Koblenz erklärte der unabhängige OB-Kandidat „Arbeitnehmer brauchen einen guten Draht zur Stadtspitze. Nach meiner Wahl werde ich einen regelmäßigen, jährlichen `Runden Tisch für
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Dokumentation ab 10:45 Uhr

Stand: Sonntag 28. Juni 2009 um 10:45 Uhr:

Heute Vormittag steht der Tagesordnungspunkt Mittelrheinbrücke St.Goar/St.Goarshausen auf der Tagesordnung des UNESCO-Komitee.

Ergebnis-Information erfolgt zeitnah auch hier.
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Konsequenzen aus dem neuen Koblenzer  „Sieben-Parteien-Stadtrat“
Pressekonferenz  des unabhängigen OB-Kandidaten Hofmann-Göttig am 10. Juni 2009

TV-Mittelrhein 10.06.2009 (Dauer 3:49 Minuten)

Durch Anklicken bitte TV-Mittelrhein-Video starten

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rheinbruecke

Also, wat is en Staatssekretär? Da stelle mer uns janz dumm. Und da sage
mer so: en Staatssekretär is einer, der singe volle Terminkalender
irjendwann jejen den volle Terminkalender als OB tauscht. Und wat en OB
is, dat krieje mer später!
Die Anleihe bei Heinrich Spoerls legendärer „Feuerzangenbowle“ sei
verziehen. Aber fragte man Paare, Passanten in der Fußgängerzone einer
beliebigen deutschen Stadt, ob sie eine Vorstellung davon haben, was
denn ein Staatssekretär den lieben langen Tag so treibt, müssten die
Meisten wohl passen. Ein Staatssekretär? Das ist doch einer… Ist der
nicht zuständig für… Ähnlich rudimentär würde der Großteil der Antworten
wohl ausfallen.
 
Bringen wir also Licht ins Dunkel – und stellen uns erst mal janz dumm.
Was macht man da? Man schlägt zum Beispiel im Internet bei „Wikipedia“
nach und liest dann dort Folgendes: „Der Staatssekretär ist 1. ein dem

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Hintergrundinformation: OB-Wahlen als Beispiel direkter
Bürgerbeteiligung
 
1. Zur Erinnerung:
Als Willy Brandt in seiner Regierungserklärung 1969, also vor über drei
Jahrzehnten, ein Richtung weisendes politisches Postulat mit „Mehr
Demokratie wagen“ aussprach, war dies eine Art geschichtlich gewachsener politischer Vertrauensbeweis an ein immer mehr erwachsen gewordenes
deutsches Volk nach den schrecklichen, verbrecherischen Ereignissen des
Dritten Reichs unter Adolf Hitler.
Er drückte damit aus, dass  Bürgerinnen und Bürger mit mehr
Verantwortung über ihre Angelegenheiten selbst bestimmen sollten.
 
Vermehrt nahmen die Deutschen diese Aufforderung in Richtung auf eine
„direkte Demokratie“ auf.
 
Früher wurde der/die Bürgermeister/-in und Oberbürgermeister/-in noch
aus dem Stadtrat gewählt.
 
Seit Ende der 1990er Jahren wird der/die Rathauschef/-in von den
Bürgerinnen und Bürgern direkt gewählt.
In Baden-Württemberg und Bayern war die „Ratsverfassung“ zu Hause, die
sich im übrigen Deutschland seit den 1990 er Jahren durchgesetzt hat,
mit der Direktwahl, mit der Öffnung hin zu den Bürgerinnen und Bürgern.
           
Damit wurde die  Macht der Parteien für diesen Zusammenhang beschränkt,

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Pressemitteilung

Überparteiliche Wählerinitiative: Joachim Hofmann-Göttig zum Koblenzer
OB
 
 
Die Wählerinitiative „Wählervereinigung für Koblenz – Joachim
Hofmann-Göttig zum Oberbürgermeister“ e.V. wurde am 20. April 2009 auf
Initiative des Koblenzer Rechtsanwalts Eckhard Kunz gegründet.
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Joachim Hofmann-Göttig

„Ja, ich will“
Zehn Gründe für meine OB-Kandidatur: Unser Koblenz

1. Liebe zu Koblenz
Koblenz ist meine, unsere Heimat geworden, schon vor über zehn Jahren. Der zwanzigste Wohnsitz in meinem Leben, endlich angekommen, mit meiner Familie, in „der Stadt zum Bleiben“. Mit erwachsenen, erfahrenen Augen und Sinnen kann man sich auf diese Stadt in dieser einzigartigen Region mit Herz und Verstand einlassen. Eine Stadt zum Verlieben.
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Das Kommunalwahlgesetz sieht vor, dass Wahlvorschläge für die
Oberbürgermeisterwahl von Parteien/Wählergruppen oder  von
„Einzelbewerbern“ (sog. „unabhängige Kandidaten“) gemacht werden können.

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