Archiv fuer Aufsätze/Grußworte JoHo Kategorie

Vorwort von OB Hofmann-Göttig in der Chronik “Koblenz im Spiegel der Zeit”, mediaprint infoverlag gmbh, S. 3, August/September 2012

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  Wortlaut des Grußworts von OB Hofmann-Göttig zum Beginn der Saison der Koblenzer Kammerkonzerte ab 12.09.2012, Koblenz,  August/September 2012

”  „Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche“ waren die Worte Gustav Mahlers, dessen unvollendet gebliebenes Klavierquartett a-Moll bei den diesjährigen Koblenzer Kammerkonzerten aufgeführt werden wird. Der Verein der Musikfreunde Koblenz 1872 e.V. als Veranstalter dieser Konzertreihe „bewahrt dieses Feuer“ seit 140 Jahren, bereichert unsere Koblenzer Stadtkultur in jedem Jahr wieder auf das neue.
Auch in der Saison 2012/2013 dürfen wir uns wieder auf  acht exquisite Kammerkonzerte freuen: Von den „Klassikern“ Beethoven Haydn und Mendelssohn bis hin zum zeitgenössischen estnischen Komponisten Arvo Pärt reicht das anspruchsvolle Repertoire, das in den kommenden Monaten von zahlreichen international renommierten Künstlerinnen und Künstlern dargeboten wird. Eröffnet werden die diesjährigen Koblenzer Kammerkonzerte am 15. September mit dem aus vier jungen Musikern bestehenden preisgekrönten „Arlinde-Quartett“ mit drei Streichquartetten. Den Abschluss bestreitet am 18. April nächsten Jahres das in Amsterdam und Köln beheimatete „Berlage Saxophone Quartet“ mit seinem vielfältigen Programm „Freigeister“.

Die Veranstalter der „Koblenzer Kammerkonzerte“ engagieren sich vorbildlich im Kulturleben unserer Stadt. Es ist keine Selbstverständlichkeit, ehrenamtlich Arbeit und Zeit zu investieren. Mein besonderer Dank gilt deshalb Vorstand, Beirat und besonders dem Ehepaar Lehmann für die Geschäftsführung in bewährten Händen.

Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern der Konzerte genussreiche Unterhaltung, den Künstlerinnen und Künstlern erfolgreiche Aufführungen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig für das Jahrbuch 2012 der TUS Koblenz, Spielsaison 2012/2013, September 2012

” Seit mehr als 100 Jahren ist die TuS Koblenz aktiver Bestandteil des sportlichen Lebens hier in unserer Stadt an Rhein und Mosel.
Auch wenn in den vergangenen Jahren einige sportliche und finanzielle Rückschläge zu verzeichnen waren, ist und bleibt die TuS ein Verein, der Gesellschaft und Sport in Koblenz und der ganzen Region in großem Maße mitprägt. Nicht nur die Koblenzerinnen und Koblenzer hängen mit Leidenschaft an „ihrer“ TuS, der Verein hat Freunde im ganzen Land. Deshalb wird die Stadt Koblenz den Verein im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch weiterhin finanziell unterstützen.

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   Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 60 Jahre Krebsgesellschaft in Rheinland-Pfalz, Koblenz, August/September 2012

” 60 Jahre Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. bedeutet, Menschen hier in unserem Land Krebserkrankten und ihren Angehörigen in dieser schwierigen Situation zur Seite stehen.
Für dieses beispielhafte Engagement möchte ich den Damen und Herren des Vereins herzlich danken. Werden Sie nicht müde, „dem Leben eine neue Perspektive zu geben“, wenn eine Krebserkrankung diagnostiziert wird. Lassen Sie nicht nach in Ihrem engagierten Bemühen um optimale Behandlungsqualität für Krebskranke, bleiben Sie auf dem Weg der psychosozialen Begleitung der Betroffenen und ihrer Familien. Meine Bitte ist, resignieren Sie nicht vor dem Sachverhalt, dass wir die Ursache der Krebserkrankung trotz weltweiter wissenschaftlicher Bemühungen immer noch nicht erkannt haben. Setzen Sie weiterhin ihre ganze Kraft in die Präventionsarbeit zur Vermeidung von Krebs. Es gibt keine Alternative im Kampf gegen diese Geißel der Menschheit. Wir alle wissen, dass der tückischen Krankheit jeder kleinste Fortschritt buchstäblich abgerungen werden muss.

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 Grußwort des Koblenzer Oberbürgermeisters Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig anlässlich Kirmes Metternicher Eule 2012, Koblenz August 2012

„Frohsinn und Geselligkeit sei unser Wahlspruch alle Zeit“

Da ist es wieder, dieses schöne Motto der Metternicher Eulen-Kirmes!

Die Organisatoren haben für das Fest im August wieder ein Programm zusammen gestellt, dass für jeden etwas bietet und wofür die Kirmes im Metternicher Oberdorf so bekannt und beliebt ist.

Ich möchte den Organisatoren meinen ganz herzlichen Dank sagen, denn es ist eine große Leistung, so eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Hier setzen Menschen Jahr für Jahr ehrenamtlich ihre Freizeit ein, um für die Allgemeinheit etwas Positives zu erreichen. Und gerade in der heutigen Zeit, die von Hektik geprägt ist, bringt die „Kirmesgesellschaft Metternicher Eule 1920 e.V.“ Frohsinn und Geselligkeit unter die Menschen. Was gibt es schöneres, als liebe Bekannte zu treffen oder neue Leute kennen zu lernen, auf einer traditionellen Kirmes wie der im Oberdorf! Die Eulenkirmes ist ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender unseres schönen Stadtteils Metternich.
Dieses traditionelle Fest im Spätsommer ist so beliebt, dass viele Metternicher Bürgerinnen und Bürger ihren Urlaub danach richten, um das Aufstellen des Kirmesbaums, den Kirmesumzug und das gesellige Beisammensein nicht zu verpassen.

Allen Gästen der Eulen-Kirmes 2012 wünsche ich vergnügliche  Stunden, den Veranstaltern viel Erfolg und Freude!

Mit herzlichen Grüßen
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig “

   Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum Christopher Street Day (CDS) in Koblenz am 18.08.2012, April 2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

zum Christopher Street Day 2012 in Koblenz heiße ich Sie herzlich willkommen.

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 Grußwort von OB Hofmann-Göttig zur Koblenzer Altstadtkirmes Juli 2012, Koblenz, April 2012

Ein herzliches Willkommen zur Altstadtkirmes 2012!

Fröhlichkeit und Geselligkeit gehören zu unserer Heimatstadt wie Rhein und Mosel. Sie haben seit mehr als zwei Jahrzehnten einen festen Ankerplatz im Herzen von Koblenz auf dem Münzplatz, denn Tradition hat einen hohen Stellenwert in der Koblenzer Altstadt.  Die Bürgerinnen und Bürger dort haben sich ein großes Maß an Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl bewahrt. Dazu passt der alte Brauch, hier im Herzen von Koblenz gemeinsam die Kirmes zu feiern. Dies ist in unserer Altstadt fest mit einem Namen verbunden: Der Arbeitskreis Altstadtkirmes, bestehend aus der „Interessengemeinschaft St. Kastor“ und dem „Verein Maria Viktoria“, auch bekannt als die Weißergässer Kirmesgesellschaft, fühlt sich der Pflege heimischen Brauchtums und dem Gemeinschaftssinn verpflichtet. Die Mitglieder dieses Arbeitskreises haben für die zum 21. Mal stattfindende Altstadtkirmes wieder ein Programm zusammen gestellt, dass für jeden etwas bietet und wofür die Kirmes hier in unserer Stadt an Rhein und Mosel so bekannt und beliebt ist.

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Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum Festival der Sinne am 08.12.2012, Koblenz Juni 2012

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  Grußwort von OB Hofmann-Göttig für das Karnevalsmagazin “Tusch” (04/2012) zum Zweiten Koblenzer Karnevalsforum “Jeck am Eck” 22./23.06.2012

Liebe Leserinnen und Leser des Karnevalmagazins „Tusch“,

die Entstehung der Fastnacht war in unserer Karnevalshochburg Koblenz eng mit dem Handwerk verbunden. Hier in unserer Stadt erhielten im Jahr 1688 die Metzger, die sich um die Verteidigung von Koblenz im Dreißigjährigen Krieg verdient gemacht hatten, das Vorrecht, einen Umzug am Aschermittwoch zu organisieren: Der Vorläufer unseres  traditionellen Rosenmontagszugs war geboren!

Der Karneval ist auch heute noch, mehr als 300 Jahre nach seinen Anfängen hier in unserer Stadt an Rhein und Mosel,  ein wichtiger Identitätsstiftender Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in Koblenz. Deshalb freue ich mich sehr darüber, dass das von AKK und RKK organisierte Karnevalsforum „Jeck am Eck“ hier zum zweiten Mal stattfindet, Koblenz für ein paar Tage wieder „der Nabel der Karnevalswelt“ sein wird. Viele namhafte Aussteller aus ganz Deutschland werden ein reichhaltiges Spektrum an Accessoires, Bekleidung bis hin zu Wurfmaterialien auf dieser Messe präsentieren.

Ich wünsche den „Machern“ von „Jeck am Eck 20112“ viel Erfolg mit ihrer Karnevalsmesse, den Besucherinnen und Besuchern zahlreiche Anregungen für die neue Session!
Herzliche Grüße
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

  Grußwort des Koblenzer OB Hofmann-Göttig für die “Sponsorenmappe” der Koblenz Touristik für “Rhein in Flammen” 2012, Koblenz, Juni 2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

ein großartiges BUGA-Jahr liegt hinter uns und noch immer bewegen uns die Bilder einer prachtvollen Veranstaltung mit rund 3,5 Millionen begeisterten Besucherinnen und Besuchern.
Diesen Schwung nehmen wir mit in das Jahr 2012 und präsentieren Ihnen unser touristisches Highlight, die Premiumveranstaltung „Rhein in Flammen®“ in völlig neuem Gewand!
„Rhein in Flammen®“ mit 30.000 Gästen auf über 70 Schiffen, Europas größtem Schiffskonvoi, seinen 120.000 Landbesuchern in Koblenz und mehr als 250.000 Besuchern auf der gesamten Strecke von Spay/ Braubach bis Koblenz: Dieser Event wird im Jahr 2012 hier in unserer Stadt an Rhein und Mosel zu einem dreitägigen Erlebnis für Touristen, Familien, Jung und Alt, zu einem generations- und genreübergreifenden Festival.

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Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum 50jährigen Jubiläum der DLRG Ortsgruppe Bundespost Koblenz, Juni 2012

Zum 50jährigen Jubiläum gratuliere ich der Ortsgruppe Bundespost Koblenz der DLRG herzlich. Ein halbes Jahrhundert Vereinstätigkeit – eine lange Zeit! Viele Mitglieder haben sich in dieser Zeit stets in den Dienst der Allgemeinheit gestellt. Die DLRG ist ein Verein engagierter Menschen.
Sie retten Jahr für Jahr viele Menschen vor dem Ertrinken und helfen Wassersportlern in kritischen Situationen. Das alles tun sie freiwillig, unentgeltlich und in ihrer Freizeit. Gerade wir Koblenzerinnen und Koblenzer, die mit Hochwässern von Rhein und Mosel seit vielen Generationen leben müssen,  wissen, wie wichtig die Arbeit humanitärer Organisationen und das Engagement des Einzelnen für die Allgemeinheit sind.
Für mich als Oberbürgermeister unserer  Stadt  hier an Rhein und Mosel ist es beruhigend, auf die langjährigen Erfahrungen und das Engagement der DLRG Ortsgruppe Bundespost e.V. zurückgreifen und hoffen zu können.

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  Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum “1. Internationalen Citytriathlon & Firmentriathlon in Koblenz” am 6. Mai, Koblenz, Mai 2012

Liebe Triathletinnen und Triathleten,

Sie haben sich einem Sport verschrieben, der es wahrlich in sich hat. Drei in einem beziehungsweise drei Sportarten ohne Pause hintereinander zu absolvieren – das bietet, das fordert keine andere Disziplin. Und genau das macht wohl ihren Reiz aus. Der Dreikampf – nichts anderes heißt ja das griechische Wort Triathlon –, er zieht immer mehr Sportlerinnen und Sportler an. Auch in Deutschland hat die Zahl der Wettkämpfe in den letzten Jahren stetig zugenommen.

Da viele Koblenzerinnen und Koblenzer sich dieser Königsdisziplin des Ausdauersports verschrieben haben, freue ich mich sehr, dass am 6. Mai rund um unser Beatusbad der „1. Internationale Citytriathlon & Firmentriathlon“ stattfindet.

Veranstalter Robert Kretzer und sein Team haben einen anspruchsvollen Parcours ausgearbeitet, der sicher viele Triathletinnen und Triathleten nicht nur fordern, sondern auch begeistern wird.

Ich wünsche allen Aktiven sowie den Zuschauerinnen und Zuschauern viel Freude und Erfolg bei diesem hochkarätigen Sportevent und Ihnen allen viel Vergnügen dabei, die historischen und modernen Seiten unserer Stadt sportlich zu entdecken!

Mit herzlichen Grüßen
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

  Grußwort des Koblenzer OB Hofmann-Göttig zur 12.Tennis-Europameisterschaft der Gehörlosen im Juli 2012 in Koblenz, Mai 2012

Herzlich willkommen zur 12. Tennis-EM der Gehörlosen in Koblenz!

Erich Kästner verglich das Tennisspiel einmal mit dem früher gebräuchlichen Pistolenduell. Der wesentliche Unterschied – so Kästner -, bestünde darin, dass man sich nicht abmühe, dahin zu schießen, wo der Gegner steht, sondern dorthin, wo er nicht steht! Darin, dass Tennis ein Duell auf Distanz ist, lag nicht nur für Erich Kästner der besondere Zauber des “weißen Sports”.

Wir Koblenzer freuen uns sehr, dass hier in unserer Stadt an Rhein und Mosel wieder ein bedeutendes Tennisturnier stattfindet. Spitzensport mit dem weißen Ball hat in unserer Stadt Tradition, denn schon oft war Koblenz Anziehungspunkt für Tennisfreunde aus ganz Deutschland und Europa. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich auf der Tennisanlage unseres VfR Karthause vom 14. bis 21. Juli 2012 wieder auf  interessante Wettkämpfe in besonderer Atmosphäre freuen. Besonders auch deshalb, weil die deutschen Spielerinnen und Spieler sehr erfolgreich international agieren, so errangen sie bei der Gehörlosen-WM in Izmir im vergangenen Jahr Gold- und Silbermedaillen.

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KoblenzErleben Die Zeitung 04.05.2012, S.3

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  Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu “Koblenzer Gartenkultur – BuGa-Festival 2012”, 11.05 bis 20.05.2012, April/Mai 2012

„Koblenz verwandelt“ sich auch in diesem Jahr wieder und präsentiert sich von seiner schönsten Seite! Mit der Veranstaltung „Koblenzer Gartenkultur – BUGA-Festival 2012“ vom 11. bis 20. Mai auf unseren ehemaligen Bundesgartenschau-Arealen wollen wir das „BUGA-Feeling“ des vergangenen Jahres wieder aufleben lassen.
Es wird ein Wiedersehen mit lieb gewordenen Künstlern des letztjährigen Großereignisses sowie neue Veranstaltungen und Top-Acts geben. Dabei liegt der Schwerpunkt des Bühnenprogramms auf dem Abend, denn im Rahmen des BUGA-Festivals 2012 wird auch zum zweiten Mal das europaweit größte Lichtkunst-Event „Lichtströme“ stattfinden. Hiermit setzt Koblenz auch in der Kunstwelt einzigartige Akzente.
Durch ihre direkte Lage im Herzen unserer Stadt an Rhein und Mosel rückt die „Koblenzer Gartenkultur“ ganz nah an die Menschen heran und wird wieder zu vielen spannenden Begegnungen der gastfreundlichen Koblenzer mit ihren Besucherinnen und Besuchern führen.

Liebe Gäste, Ich lade Sie alle herzlich ein, sich gemeinsam mit uns wieder positiv „verwandeln“ zu lassen!
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

   Grußwort OB Hofmann-Göttig zu 50 Jahre Verwaltungssport-gemeinschaft in der Vereinszeitschrift “Sportspiegel”, Mai 2012

” Liebe Leserinnen und Leser des Sportspiegels,

„Die Verwaltungssportgemeinschaft gewährleistet Wohlfühlklima von Anfang an“ heißt es auf der Homepage „unserer“ VSG Koblenz. Als Oberbürgermeister freue ich mich natürlich sehr, wenn unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich wohlfühlen! Deshalb gratuliere ich der VSG herzlich zu ihrem 50-jährigen Bestehen.

Was 1962 mit einem Fußballspiel, organisiert vom sportbegeisterten städtischen Beamten Wolfgang Breitbarth begann, wurde schließlich 1980 mit der Gründung eines rechtsfähigen Sportvereins vollendet. Seitdem ist die VSG wichtiger und erfolgreicher Bestandteil der Stadtverwaltung Koblenz.
Neben den sportlichen Aktivitäten wie Tennis, Fußball, Gymnastik und Kraftsporttraining  kommt auch bei zahlreichen Veranstaltungen das gesellige Miteinander nicht zu kurz. So finden regelmäßig Treffen und sportliche Wettkämpfe mit Gleichgesinnten aus unseren Partnerstädten statt. Dafür sorgen die Vereinsmitglieder um den 1. Vorsitzenden Herrn Kurt Weinand mit großem Enthusiasmus. Auch für dieses Engagement danke ich der VSG herzlich, da sie die Städtepartnerschaften von Koblenz pflegt und mit Leben erfüllt.

Dies alles sind gute Gründe, das 50-jährige Vereinsjubiläum gebührend zu feiern. Allen Mitgliedern, Aktiven und Vereinsfreunden wünsche ich schöne Feierlichkeiten, den Sportlerinnen und Sportlern der VSG für die Zukunft alles Gute und weiterhin viele sportliche Erfolge.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

   Grußwort von OB Hofmann-Göttig zur Deutschen Hunde Jugend- und Juniorenmeisterschaft der “Deutschen Boxer” in Koblenz, April 2012

” Ganz im Zeichen der „treuesten Freunde des Menschen“ stehen am 26. und 27. Mai die Deutsche Jugend- und Juniorenmeisterschaften für die „Deutschen Boxer“ hier in unserer hundefreundlichen Stadt. Die Tiere von ihrer besten Seite zu zeigen ist das Ziel der Veranstaltung, zu der der Koblenzer Boxer-Klub e.V. die jungen Freunde dieser Hunderasse aus nah und fern eingeladen hat. Ich begrüße Sie alle herzlich hier in Koblenz, wo bei dieser wichtigen Meisterschaft auf Bundesebene in vielen Kategorien um Siegerehren gerungen wird.
Im bunten Spektrum der Möglichkeiten, die Freizeit sinnvoll zu gestalten, hat auch die Zucht und Haltung von „Deutschen Boxern“  hier in Deutschland seit mehr als einem Jahrhundert ihren festen Platz. Mit originellem Gesicht, stetem Blick mit einer Andeutung von Schalk, einer unbestreitbaren Lebensfreude und unglaublicher Anmut ist der Boxer liebevoll Kindern gegenüber und ein standhafter Freund und Wächter für die ganze Familie.

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Glückwunsch-Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum Aufstieg der Tennis-Herren des TC Koblenz-Oberwerth in die 2. Bundesliga, April 2012

Erich Kästner verglich das Tennisspiel einmal mit dem früher gebräuchlichen Pistolenduell. Der wesentliche Unterschied – so Kästner -, bestünde darin, dass man sich nicht abmühe, dahin zu schießen, wo der Gegner steht, sondern dorthin, wo er nicht steht! Darin, dass Tennis ein Duell auf Distanz ist, lag für Kästner der besondere Zauber des “weißen Sports”.

Auch hier in Koblenz hat der Spitzensport mit dem weißen Ball eine lange und erfolgreiche Tradition, auch wenn die „Goldenen Zeiten“,  als die Superstars Steffi Graf, Boris Becker und Co. einen beispielhaften Boom hier in Deutschland auslösten, längst vorbei sind. Aber auch heute noch, in der Nach – Graf / Becker – Ära, ist der Tennis-Trend in unserer sportlichen Stadt ungebrochen. Dies zeigt auch die große Zahl der Koblenzerinnen und Koblenzer, die im Verein das Racket erfolgreich schwingen. Allen voran die „Herren 30“ des TC Oberwerth, die sich ungeschlagen den Meistertitel der Regionalliga Süd-West sicherten und damit in die 2. Bundesliga aufgestiegen sind.

Zu diesem großen Erfolg gratuliere ich der Mannschaft herzlich und bin sicher, dass sie auch in der kommenden Saison dafür sorgen wird, dass die Stadt Koblenz ihren wohlklingenden Namen im Tennissport behält!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

  Grußwort von OB Joachim Hofmann-Göttig anlässlich der Verabschiedung von Pfarrer Helmut Kusche in den Ruhestand,  Koblenz, 22. 04. 2012

„Mit ganzem Herzen und Liebe zu Gott haben Sie, sehr verehrter Herr Pfarrer Kusche, die Herausforderungen bei Ihren vielfältigen Aufgaben als Seelsorger der Pfarreiengemeinschaft Herz Jesu, St. Kastor und Liebfrauen sowie als Vertrauensperson Ihrer Gemeindemitglieder  angenommen und gestaltet auf einer soliden Basis und geprägt von Weltoffenheit und tiefem Glauben. Auch die Ökumene lag Ihnen stets am Herzen. Es ist mir daher eine Ehre und eine Freude, heute bei Ihrer Abschiedsfeier dabei sein  zu dürfen.

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   Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 60 Jahre Wirtschaftsjunioren Mittelrhein, Koblenz, April 2012

Unsere Stadt Koblenz ist  -gemeinsam mit der umliegenden Region – nicht zuletzt deshalb ein wirtschaftlicher Qualitätsstandort,  weil die Zusammenarbeit unserer Stadtverwaltung mit den zahlreichen Wirtschaftsverbänden, Institutionen und Unternehmen hier vor Ort und den umgebenden Kommunen sehr gut funktioniert. Gemeinsam mit ihnen entwickeln wir Konzepte, um die heimische Wirtschaft zu stärken, Firmen zusammenzubringen und den Standort offensiv national und international zu vermarkten. Interkommunale Zusammenarbeit hat hier bei uns an Rhein und Mosel Tradition – trotz gesundem Wettbewerb der Kommunen. Erfolgreich vernetzen wir, in engster Zusammenarbeit mit den Wirtschaftskammern, kommunalpolitisches und wirtschaftliches Handeln. Koblenz ist jedoch nicht bloßer Wirtschaftsstandort. Die prosperierende Wirtschaft ist Teil – ist Motor – unserer traditionsreichen und vielfältigen Stadtkultur.

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Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum Koblenzer Blütenfest 2012 in Güls, April 2012

Es ist wieder soweit: Mit dem Blütenfest im schönen Mosel-Stadtteil Güls wird die diesjährige Tourismussaison in unserer Heimatstadt Koblenz fröhlich eröffnet!
Das Attribut „Deutschlands größter Kirschmarkt“ zu sein, ist geschwunden, aber die „Gölser Kiersche“ sind bis heute ein Qualitätsmerkmal über die Grenzen unserer Stadt hinaus geblieben.
Für Qualität bürgen auch die engagierten Gülser Winzer. Gemeinsam mit der örtlichen Gastronomie werden sie beim Blütenfest 2012 wieder viele Gäste aus nah und fern von Gülser Gewächsen und Gastfreundlichkeit überzeugen.
Von Freitag, 27. April bis Dienstag, 1. Mai erleben wir in diesem Jahr wieder Gülser Gastfreundschaft und Geselligkeit vor der bezaubernden Kulisse blühender Obsthaine und belaubter Rebenhänge. Für fünf Tage haben der Festausschuss der Gülser Heimatfreunde und mehrere Arbeitsgruppen mit Elan und Kreativität ein originelles, abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt zusammengestellt. Natürlich freuen wir uns auch auf drei fröhliche „Echt Gölser Mädcher“, die uns als Blüten- und Weinkönigin Lydia und ihren Prinzessinnen Eva und Julia mit Anmut und Charme verzaubern werden. Bereits jetzt danke ich den jungen Damen für ihren Einsatz bei einem der schönsten Feste an der Mosel.

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  Grußwort von OB Hofmann-Göttig zur Tanz-Europameisterschaft Standart 2012 in Koblenz, April 2012

Ein herzliches Willkommen zur Tanz-EM 2012 in Koblenz!

Als Oberbürgermeister der Stadt Koblenz und als Schirmherr der diesjährigen Europameisterschaft in den Standardtänzen am 28. April, ist es mir eine besondere Freude, Sie, werte Gäste und Förderer, liebe Sportler und Organisatoren dieser großartigen Veranstaltung, hier in Koblenz begrüßen zu dürfen.

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Grußwort OB Hofmann-Göttig zum 12.05.2012 “Koblenz spielt”, März 2012

Bitte vormerken: Am 12. Mai wird Koblenz zum Spielplatz!

Gerne habe ich wieder die Schirmherrschaft für die Aktion „Koblenz spielt“  des Stadtjugendringes Koblenz e.V. übernommen. Zum neunten Mal findet in unserer Stadt diese große Veranstaltung für Kinder und Jugendliche statt, an der sich alle Koblenzer Jugendverbände, Jugendgruppen und anerkannte Träger der freien Jugendhilfe beteiligen. Nach den gelungenen Veranstaltungen in den vergangenen Jahren ist diese Aktion wieder eine hervorragende Gelegenheit zur Vernetzung aller im Kinder- und Jugendbereich tätigen Gruppen, Initiativen und Organisationen in Koblenz.

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 Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 25 Jahre Wanderverein “Schnelle Füße”,  Koblenz, April 2012

” Dass „der Sinn des Reisens ist, ans Ziel zu kommen, der des Wanderns aber, unterwegs zu sein“ stellte schon Alt-Bundespräsident Theodor Heuss fest. Die „Schnellen Füße Koblenz“ beherzigen diesen Grundsatz  bereits seit 25 Jahren und leben danach. Sie finden hier in unserer schönen Stadt ideale Verhältnisse dazu: Koblenz war bereits im Jahr 1894 gastgebende Stadt für die Wanderbewegung, als hier der Deutsche Wandertag stattfand. Schon damals wussten die Organisatoren die Vorzüge zu schätzen, bietet unsere Stadt doch eine einmalige Verbindung von Landschaft und Kulturraum. Die Luft ist rein und mild durch die emporragenden Mittelgebirge und die Flüsse. Koblenz ist geprägt von Besonderheiten wie der harmonischen Einheit von Fels und Festung, markanten Hangkanten und den einmaligen Uferpromenaden der Rheinanlagen.  Alles wertvolle Tribute,  die wir durch die Bundesgartenschau im vergangenen Jahr „aufblühen“ ließen.

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 Grußwort im Festungsjournal 2012 von OB Hofmann-Göttig, Koblenz, März 2012

Liebe Leserinnen und Leser,

seit rund 1000 Jahren, als auf dem Ehrenbreitstein eine kleine Burganlage entstand, ist dieser Ort ein weit sichtbares Wahrzeichen der Stadt Koblenz an Rhein und Mosel. Als kultureller Veranstaltungsort hat die Festung eine lange Tradition: Großartige museale Ausstellungen, die beeindruckenden Festungsfestspiele, als Schauplatz vieler bedeutender kultureller „Ereignisse“ im besten Sinne des Wortes, ist „unser“ Ehrenbreitstein wichtiger Bestandteil in dem vielfältigen Koblenzer Kaleidoskop der Kultur. Die Bundesgartenschau mit ihren zahlreichen Themengärten und Blumenhallen fügte dem Ehrenbreitstein eine weitere Facette in seiner Bedeutung als wichtigem Bestandteil im städtischen Leben von Koblenz hinzu. Wichtigen Anteil daran hat die Generaldirektion Kulturelles Erbe mit Generaldirektor Thomas Metz, die durch zahlreiche gestalterische Maßnahmen die Rolle der Festung als Gastgeberin zahlreicher kultureller Angebote weiter gefestigt hat.
Als Oberbürgermeister von Koblenz danke ich GDKE und dem Förderkreis Kulturzentrum Festung Ehrenbreitstein für ihr großartiges Engagement.

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  Grußwort von OB Hofmann-Göttig im Fortbildungsprogramm 2012 der Koblenzer Stadtverwaltung, Februar/März 2012

” Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

die Fortbildung ist für unsere Gesellschaft und den Wirtschaftsstandort Deutschland von ganz zentraler Bedeutung und das ist sie gleichermaßen für jeden Einzelnen: Nur wer fachlich auf dem Laufenden bleibt, kann sich im Job behaupten; nur wer bereit ist, Neues zu lernen, kann neue berufliche Perspektiven entwickeln.

Daher ist Ihre persönliche Weiterbildung ein wichtiger Faktor, um Ihr Wissen und Können immer wieder an den aktuellen Qualifikationsbedarf anzupassen. Ihre Weiterbildung kommt nicht zuletzt auch den Bürgerinnen und Bürgern zugute, da sie Ihnen hilft, die Servicequalität zu erhöhen.

Mit Seminaren zu unterschiedlichen Themenbereichen greift das Fortbildungsprogramm 2012 der Stadtverwaltung Koblenz Veränderungen in unserer Verwaltung auf und bietet Ihnen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, kompaktes Wissen und eine umfassende Weiterbildung.

Deshalb lade ich Sie herzlich ein, auch in diesem Jahr Ihre Qualifizierungschancen zu nutzen und wünsche Ihnen dabei viel Erfolg.

Es grüßt Sie freundlich
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig “

Geleitwort zur Studie: „Von der Kaltwasserkur zur physikalischen Therapie“ v. Dr. H. Averbeck von OB Hofmann-Göttig,  Koblenz, März 2012

Als Oberbürgermeister der Stadt Koblenz nehme ich gerne die Gelegenheit wahr, einige Worte zum Geleit der vorliegenden medizingeschichtlichen Arbeit hinzuzufügen. Der Verfasser, Herr Dr. Hubertus Averbeck hat  sich nicht nur intensiv mit der Geschichte der Wasserheilkunde und zahlreicher medizinischer Themen in sehr eingehender Weise befasst, sondern er hat erstmals auch über die Geschichte der ehemaligen Koblenzer Kaltwasser- bzw. Wasserheilanstalt  im Laubachtal  in einer umfassenden Weise berichtet, wie dies bislang  noch nicht geschehen ist.  Es ist ihm dabei eindrucksvoll  gelungen, den Nachweis zu erbringen, welche besondere Bedeutung das spätere Sanatorium „Bad Laubbach“ nicht nur als eine der zahlreichen Heilanstalten seit den Anfängen der 1840er Jahre unter dem legendären Koblenzer Arzt Dr. Petri, sondern  bei der Einführung der physikalischen Therapie im 19. Jahrhundert  erlangen konnte.

Diese Publikation stellt einen wertvollen ergänzenden Beitrag zur Geschichte unserer Stadt Koblenz dar.
Ich wünsche dem Buch eine weitverbreitete Annahme und den Lesern
viel Freude bei der Lektüre.

Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig
Oberbürgermeister Stadt Koblenz

 Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 100 Jahre Verein der Rechtsanwälte, Koblenz, April 2012:

” Ein Waagbalken aus dem Koblenz des Jahres 1646 gibt uns eine wichtige Maxime. Seine Inschrift: „Dun Recht und scheue Nemantt“, steht darauf in Koblenzer Mundart. Bereits damals gab es eine Rechtskultur, die unbestritten zur Kultur unserer Stadt Koblenz gehört.
Eine Stadt der Justiz – der Gerichte, Richter und Advokaten –ist Koblenz also schon lange, viele bedeutende Bürger waren Juristen oder hatten zumindest Vorlesungen  über Staats- und Völkerrecht gehört. Wie beispielsweise Clemens Wenzel Lothar Fürst Metternich, der Koblenzer, der den Wiener Kongress nach seiner Pfeife tanzen ließ.

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   Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 30 Jahre Freundeskreis des Koblenzer Theaters e.V., 30. März 2012

” Theaterspiel ist immer ein Ereignis, aus dem Kraft und Kreativität gewonnen werden kann. Vergnügen, Bildung und Ästhetik sind nur einige menschliche Bedürfnisse, die sich mit seinem Wirken verbinden. Dass Deutschland über weit mehr als 2000 aktive Theaterstandorte verfügt, lässt sich aus seiner einmaligen Theatergeschichte herleiten und zeigt, dass die Darstellende Kunst, wenn sie auch ihrem Wesen und dem gesellschaftlichen Wandel nach Veränderungen und Entwicklungen unterliegt und unterliegen muss, nach wie vor anerkannt und einen bedeutenden Platz im kulturellen Leben der Menschen einnimmt.

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  Grußwort des Koblenzer OB Hofmann-Göttig zur Messe “azubi” und Koblenzer Studientage 2012, Koblenz, März 2012

Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen“ sagte einer der Gründerväter der USA,  der Naturwissenschaftler Benjamin Franklin.  Und er hatte recht. Sein Ausspruch ist heute aktueller denn je: Eine gute Ausbildung ist für unsere Jugendlichen der Pass für die Zukunft, und das morgen gehört denjenigen, die sich heute darauf vorbereiten. Die jungen Menschen, die hier die „azubi- & Studientage Koblenz“ besuchen, haben dies erkannt. Sie nutzen die Chance, sich ein Bild über die angebotenen Ausbildungsberufe und Bildungsmöglichkeiten verschaffen zu wollen. Die Erfahrungen der Vergangenheit haben gezeigt, dass viele Schulabgänger einen Beruf erlernen wollen, ohne sich vorher genau mit dem entsprechenden Berufsbild beschäftigt zu haben. Mangelnde Motivation und sogar Abbruch des Ausbildungsverhältnisses sind dann oft die Folge. Die Veranstaltung am 23./24. März in unserer Sporthalle Oberwerth bietet den Jugendlichen eine Orientierungsmöglichkeit und hilft ihnen, den für sie “richtigen” Beruf zu finden. Deshalb habe ich gerne die Schirmherrschaft über diese Messe übernommen.

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