Archiv fuer Aufsätze/Grußworte JoHo Kategorie

Bild Profil OB  Grußwort von OB Hofmann-Göttig zur Kirmes in Bubenheim 2014, Koblenz, September 2014

” Herzlich Willkommen zur Bubenheimer Kirmes 2014!

Tradition hat einen hohen Stellenwert in Koblenz-Bubenheim. Die Bürgerinnen und Bürger dort haben sich ein großes Maß an Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl bewahrt. Dazu passt der alte Brauch in Bubenheim, gemeinsam die Kirmes zu feiern. Dieses Fest findet in diesem Jahr am 13. und 14. September statt und ist fest mit einem Namen verbunden: Die „Kirmesgesellschaft Bubenheim“ fühlt sich seit mehr als 30 Jahren der Pflege heimischen Brauchtums und dem Gemeinschaftssinn verpflichtet.

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Bild Profil OB  Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 50 Jahre Gartenfreunde Sonnenland 2014, Koblenz, September 2014

” Die Kleingartenanlagen, die grünen Oasen der Hobbygärtnerinnen und -gärtner, sie sind aus unserer Stadt Koblenz, die vor drei Jahren die erfolgreichste Bundesgartenschau seit Bestehen veranstaltete, nicht mehr wegzudenken. Und sie sind auch aus dem Leben der Vereinsmitglieder der Gartenfreunde Sonnenland e.V. nicht mehr wegzudenken, ist doch „der Garten eine ausgedehntere Wohnung“, wie der berühmte Gartenfreund Hermann Fürst von Pückler-Muskau einmal schrieb. Wie wichtig diese zweite Wohnung sein kann, dafür legen die Gartenfreunde aus Lützel beeindruckend Zeugnis ab, die nun schon auf ein 50-jähriges Bestehen zurückblicken können. Zu dieser erfolgreichen Vereins- und gärtnerischen Tätigkeit gratuliere ich herzlich!

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Bild Profil OB  Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum Bridge-Turnier 2014 in Koblenz, Koblenz, August 2014

” Herzlich willkommen zum
11. Koblenzer Kneipenturnier!

Am 30. August 2014 ist es wieder soweit:  Zum elften Mal findet in unserer Stadt das größte deutsche Bridge-Kneipenturnier statt. Seit in den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts das moderne Kontrakt-Bridge entwickelt wurde, zieht dieser Denksport Millionen Menschen in seinen Bann.

Bridge ist mit Sicherheit das facettenreichste aller Kartenspiele. Und niemand wird es jemals absolut 
perfekt beherrschen: Auch die besten Spieler der Welt lernen im Bridge immer noch dazu.
Dass beim Spiel mit den 52 Karten hohe Anforderungen an die Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit, an logisches Verständnis und psychologisches Einfühlungsvermögen der Spielerinnen und Spieler gestellt werden, macht Bridge so faszinierend.

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Rhein-Zeitung, Koblenz, 04.09.2014, S. 34, Sonderveröffentlichung Kultur, Musikinstitut, September 2014, S. 2

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Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum Pfarreijubiläum 800 Jahre St. Maximinin Horchheim im September 2014, Koblenz, August 2014

Koblenz-Horchheim kann in diesem Jahr auch auf ein geschichtsträchtiges Ereignis zurückschauen: Vor genau 800 Jahren  wurde St. Maximinin eine eigenständige Pfarrei, die Pfarrgemeinde kann auf ihr acht Jahrhunderte währendes Bestehen zurückblicken. Ein schönes Jubiläum, zu dem ich als Oberbürgermeister herzlich gratuliere!

Für die Bürgerinnen und Bürger von Horchheim ist St. Maximin immer ein Ort der Besinnung und der Stille, ein Platz zum Atemholen von der Hektik des Alltags gewesen. Auch wenn sich im Laufe der Geschichte der Kirche manche  Katastrophen ereigneten, so als bei einem Luftangriff 1945 alle Fenster und ein Altar zerstört wurden.
Kirchen waren zu allen Zeiten Refugien der Geborgenheit für die Menschen, dies wird auch in Zukunft so sein. Denn die Kirche als Sinnstifterin, als Bewahrerin humaner Traditionen, als Ort, an dem existentielle Fragen gestellt werden – sie wird auch im 21. Jahrhundert gebraucht. Sicher sind die Zeiten heute schwierig für die christlichen Glaubensgemeinschaften. Doch das Christentum blickt nun schon auf eine 2.000-jährige Geschichte zurück, in der es so manche Krise zu überwinden galt und in der es sich immer wieder von neuem erweisen musste, ob und wie die Lehren der Bibel noch tauglich sind.

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Bild Profil OB  Grußwort von OB Hofmann-Göttig in der Broschüre des Koblenzer Bürgeramts 2014, August 2014

Liebe Leserin, lieber Leser,

seit dreizehn Jahren bereits ist das Bürgeramt der Stadt Koblenz für die Bürgerinnen und Bürger präsent. In vielen Bereichen wird hier den Koblenzern der Weg zur Stadtverwaltung durch großzügige Öffnungszeiten und eine dienstleistungsorientierte und kundenfreundliche Arbeitsweise erleichtert.
Dieses Allroundkonzept hat sich längst als die richtige Organisationsvariante herausgestellt: Jeden Monat zählt das Bürgeramt mehr als 7.000 Besucher, die das Dienstleistungsangebot dieser Anlaufstelle für alle Koblenzerinnen und Koblenzer in Anspruch nehmen. Dies zeigt uns, dass unser Ziel, den Bürgerinnen und Bürgern eine modern arbeitende Verwaltung mit modernster Technik zu präsentieren, erfolgreich umgesetzt wurde. Auch weiterhin wird die Entwicklung des Bürgeramtes stetig voranschreiten und auch an den Anforderungen der Koblenzer Einwohner wachsen.

Liebe Koblenzerinnen und Koblenzer, ich freue mich, wenn das Dienstleistungsangebot des Bürgeramtes auch weiterhin Ihren Zuspruch findet und wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieser informativen Broschüre.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig “

Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum Koblenzer Christopher-Street-Day (CSD) 2014, August 2014

” Sehr geehrte Damen und Herren,

zum Christopher Street Day 2014 hier in Koblenz heiße ich Sie herzlich willkommen.
Zum siebten Mal ist unsere Stadt an Rhein und Mosel Gastgeberin des Christopher Street Days, Koblenz  ist damit auf dem besten Weg, den Ruf als weltoffene und liberale Stadt weiter zu festigen. Die Veranstaltung hat zwar nach außen hin einen fröhlichen und unbeschwerten Charakter, aber trotzdem einen sehr ernsten Hintergrund: Im Jahr 1969 wehrten sich in New York erstmals Homosexuelle gegen die willkürlichen Razzien der Polizei. Der „CSD“ erinnert alljährlich an diese Geschehnisse vor 45 Jahren. Heute darf in unserer Gesellschaft niemand mehr auf Grund seiner Sexualität diskriminiert werden. Doch trotz Gleichbehandlungsgesetz und eingetragener Lebenspartnerschaft werden auch heute, in einer auf den ersten Blick toleranten Gesellschaft, noch immer täglich Menschen aufgrund ihrer Sexualität diskriminiert.
Deshalb halte ich es für wichtig. dass gleichgeschlechtliche Paare auf die Strasse gehen und für ihre Rechte eintreten.
Der Christopher Street Day setzt am 16. August hier in Koblenz wieder ein Zeichen für die Antidiskriminierungspolitik, deshalb habe ich gerne wieder die Schirmherrschaft übernommen.

In diesem Sinne wünsche ich dem veranstaltenden „Förderverein des Koblenzer Christopher-Street-Days e.V.“ viel Erfolg und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine angenehme Zeit hier in Koblenz.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig”

Bild Profil OB  Grußwort von OB Hofmann-Göttig zur Sonnesteiber Kirmes 2014, Koblenz Juli 2014 

” Sommerzeit ist Kirmeszeit in Niederberg!

Was wäre die Stadt Koblenz ohne ihren schönen Stadtteil Niederberg?  Diese Frage stellt man sich unweigerlich im Juli jeden Jahres, denn dann ist Kirmeszeit in Niederberg!
In den Wochen vorher entfaltet die „Kirmesgesellschaft Niederberger Sonnesteiber e.V.“ ihre umfangreichen Aktivitäten. Planung und Organisation sind dann auf ein ganz bestimmtes Ziel ausgerichtet: Eine Kirmes durchzuführen, die für jeden  Geschmack etwas zu bieten hat. Und dies gelingt nun seit 137Jahren.
Es freut mich sehr, dass es dem Verein gelungen ist, die Tradition des Jahrhunderte alten Kirchweihfestes aufrecht zu erhalten. Traditionspflege ist dabei keineswegs rückwärtsgewandt. Ich sehe eher, dass man sich aus der Traditionspflege Ansporn zu neuen Taten holt.

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  Grußwort des Koblenzer Oberbürgermeisters Hofmann-Göttig in der Mitarbeiterzeitung des Gemeinschaftsklinikums Koblenz – Mayen “Lupe”, Koblenz, Juni 2014

” Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

vor uns liegt eine bewegte Zeit, die viele Neuerungen auch für Sie mit sich bringen wird. Wir alle haben gemeinsam bereits viel erreicht, die vergangenen Monate konstruktiv genutzt. Vieles ist aber noch zu tun, damit das große „Flaggschiff Stadt Koblenz“ weiterhin in ruhigen Gewässern fährt. Dazu gehört auch, die Weichen zu stellen, damit unsere Stadt durch wichtige Maßnahmen zukunftsfähig bleibt.

Wenn  wir über mutige und vor allem bedeutende Entscheidungen sprechen, sind zwei Fusionen, die wir aktuell auf den Weg gebracht haben, ganz wesentlich: Die Fusion von KEVAG und EVM  zum größten kommunalen Energieversorger im Land sowie die Sie direkt betreffende, anstehende Fusion unseres Gemeinschaftsklinikums mit dem Stiftungsklinikum. Beides sind ganz wichtige Entscheidungen für die Zukunft des Oberzentrums Koblenz.

Bei der Zusammenführung der Kliniken sind für mich vor allem drei Dinge sehr wichtig: Wir sichern mit der Fusion auf Dauer wichtige Arbeitsplätze in Koblenz und der Region. Weil ein wirtschaftlich starkes neues Klinikum entsteht, können wir in Zukunft eine noch breitere Gesundheitsversorgung gewährleisten und wir können beide Koblenzer Kliniken bedarfsgerecht sanieren und modernisieren.

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Bild Profil OB  Grußwort des Koblenzer Oberbürgermeisters Hofmann-Göttig zum Guitar Festival & Academy 2014

Herzlich Willkommen in Koblenz!

Seit 22 Jahren wird das Koblenz International Guitar Festival & Academy in der Woche vor Pfingsten und über die Festtage durchgeführt und ist zu einem bedeutenden Bestandteil des Koblenzer Kulturlebens geworden. Auch in diesem Jahr werden Solorecitals, Kammermusik- sowie Gesprächskonzerte und Meisterkurse, gegeben von der Crème der internationalen klassischen Gitarristik, ihr Publikum begeistern. Zu einem Höhepunkt wird auch die inzwischen traditionelle Friday Night for Guitar & Orchestra mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie und Aniello Desiderio werden. Überdies stellen zahlreiche Gitarrenbauer, Saitenhersteller und Musikverlage aus dem In- und Ausland ihre Produkte in der Rhein-Mosel-Halle aus; und nicht zuletzt präsentiert das Festival in Zusammenarbeit mit dem Jazzclub Koblenz den Belgier Philip Catherine, den Doyen der europäischen Jazzgitarre und darüber hinaus.

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Bild Profil OB Grußwort des Koblenzer Oberbürgermeisters Hofmann-Göttig zum 9. “Rheinsteig-Erlebnislauf”, Koblenz, April 2014

Bereits zum 9. Mal findet vom 11. bis 18. April 2014 der schon traditionelle „Rheinsteig-Erlebnislauf“ statt. Darüber freue ich mich sehr, da auch ich, wenn es meine knappe Zeit erlaubt, öfters die Laufschuhe schnüre. Der Laufsport ist ein schönes Hobby, das immer mehr begeisterte Anhänger findet!

Der diesjährige Rheinsteig-Erlebnislauf ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur eine sportliche Herausforderung, er ist für sie auch ein visueller Genuss, führt er doch durch eine der attraktivsten Regionen unseres Landes, mit unserer schönen Stadt Koblenz mittendrin!

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Bild Profil OB   Grußwort des Koblenzer Oberbürgermeisters Hofmann-Göttig zur “WAVE 2014”, Koblenz,  Mai 2014

” Als Oberbürgermeister der Stadt Koblenz freue ich mich sehr, dass die größte Elektrofahrzeug –  Rallye der Welt, die „WAVE 2014“, zu ihrem „Pre – Opening“ am 29. Mai hier in unserer Stadt einen Boxenstopp einlegt. Denn wir Koblenzerinnen und Koblenzer finden, dass die Elektromobilität einen wichtiger Beitrag zum Klima- und Umweltschutz darstellt. Deshalb sind wir auch besonders auf unsere elektrische Seilbahn stolz, die sich seit der Bundesgartenschau 2011 über den Rhein spannt und unsere Stadtteile ökologisch sauber miteinander verbindet. Sie ist ein gutes Beispiel für ein gut angenommenes, funktionierendes Verkehrsmittel der Zukunft.

Koblenz hat schon früh die Bedeutung der Elektromobilität erkannt und von Februar 2011 bis Dezember 2013 gemeinsam mit unserem Energieversorger, der KEVAG das gleichnamige Projekt ins Leben gerufen. Ziel dieses – übrigens sehr erfolgreichen Projektes – war es, die Elektromobilität in unserer Stadt zu fördern und ihre Alltagstauglichkeit zu testen. Wichtig für uns waren dabei die Erstellung einer Ladeinfrastruktur für die Elektrofahrzeuge sowie die Einbindung der Elektromobilität in Konzepte für den Tourismus. Wir erlebten eine sehr positive Resonanz auf die Elektromobilität, vor allem auf Pedelecs, aber auch auf die Elektroautos. Sie interessiert Menschen aller Altersklassen und macht neugierig, sie hat Zukunft!
Deshalb bin ich froh, dass „WAVE 2014“ hier bei uns in Koblenz Station macht und so den Fokus auf das Fortbewegungsmittel der Zukunft legt.

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DEMO, Magazin für Kommunalpolitik, Nr. 4, Mai 2014, S.6; S.7

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Seite 6

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Bild Profil OB Grußwort mit Glückwunsch von OB Hofmann-Göttig zu 70 Jahre Norwich20Group,  April 2014

” Liebe Mitglieder der Norwich20Group, liebe Freunde aus Norwich und Norfolk,

zum 70-jährigen Jubiläum der Norwich20Group möchte ich, auch im Namen meiner Kollegen des Stadtvorstandes, der Mitglieder des Koblenzer Stadtrates und der Koblenzer Bürger, ganz herzlich gratulieren.

Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Künstlerverein das betagte Alter von 70 erreicht. Von den Anfängen im Jahre 1944 mit nur vierzehn Künstlern ist die Norwich20Group heute ein großer Verein mit u. a. landesweit und international anerkannten Künstlern.

Umso mehr freut es mich, dass Koblenzer Künstler 2009 und 2011 an gemeinsamen Ausstellungen in Norwich teilnehmen konnten. Helke Stiebel, Andreas Bruchhaeuser, Anja Bogott und Uta Gruen haben mit Begeisterung über die interessanten Begegnungen und die Gastfreundschaft in Norwich berichtet. Zuletzt habe ich die große Freude, Keith Pomeroy, Mike Chapman und David Woods im Koblenzer Haus Metternich bei einer Ausstellungseröffnung der Norwich20Group persönlich kennen zu lernen.

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Bild Profil OB  Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum 11. “Koblenz spielt 2014”, zum 17.Mai 2014

„Koblenz spielt“ wieder!

Gerne habe ich die Schirmherrschaft für die Aktion „Koblenz spielt 2014“  des Stadtjugendringes Koblenz e.V. übernommen. Zum elften Mal findet am 17. Mai  diese große Veranstaltung für Kinder und Jugendliche statt, an der sich alle Koblenzer Jugendverbände, Jugendgruppen und anerkannte Träger der freien Jugendhilfe beteiligen. Nach den gelungenen Veranstaltungen in den vergangenen zehn Jahren ist diese Aktion wieder eine hervorragende Gelegenheit zur Vernetzung aller im Kinder- und Jugendbereich tätigen Gruppen, Initiativen und Organisationen in Koblenz.

„Koblenz spielt“ – das bedeutet: Jung und alt spielen gemeinsam in den Straßen  und auf den Plätzen der Innenstadt, lernen unsere schöne Stadt in neuer, spielerischer Form kennen und erleben ein gemeinschaftliches Miteinander. Mehr als 60 Institutionen mit rund 80 Spielangeboten sind wieder mit dabei.  Angeboten werden unter anderem Basteln, Sport, Musik sowie das beliebte Kinderschminken.  Themenangebote zu Natur und Technik, Geschichte und Umweltschutz runden „Koblenz spielt 2014“ ab. Ich bin sicher, dass die Aktion  wieder ein großer Erfolg mit zahlreichen begeisterten Kindern und Jugendlichen werden wird!

Mein besonderer Dank gilt den Organisatoren des Projektes, besonders den Mitgliedern des Stadtjugendringes, die mit  ihrem  Engagement diese Veranstaltung wieder möglich gemacht haben.
Ich wünsche allen Kindern und Jugendlichen sowie ihren Eltern viel Freude und gute Unterhaltung bei Spiel und Spaß auf den Plätzen und Straßen unserer Stadt. 
Mit freundlichen Grüßen
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

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 Wortlaut des Grußworts von OB Hofmann-Göttig und dem Koblenzer Forstamtsleiter Glatz zum Jahresprogramm 2014 der Waldökostation Remstecken, Koblenz, Frühjahr 2014

” Liebe Naturfreunde, Waldbegeisterte
und solche die es werden wollen!

2014 läuft das Jahrzehnt aus, das von den Vereinten Nationen zur Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ erklärt wurde. Für uns hier in der Großregion Koblenz ist das kein Ende, sondern eine Verpflichtung für die Zukunft.

Sie finden unsere Aktivitäten und Informationsveranstaltungen, liebe Leserinnen und Leser, auf den folgenden Seiten. Hierzu laden wir Sie herzlich auf lehrreiche und spannende Entdeckungsreisen durch unsere schönen heimischen Wälder ein.

Mit unseren Naturerlebnisprogrammen möchten wir Kinder, Erwachsene, Familien, Laien und Fachleute gleichermaßen für die Natur begeistern und sie auf spannende und erlebnisreiche Art näher bringen.

Lassen Sie uns gemeinsam unsere Natur und Wälder
erleben!

Viel Freude und Spaß dabei wünschen die Stadt Koblenz
und das Forstamt Koblenz

Ihr  Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, Oberbürgermeister Stadt Koblenz

Ihr Eberhard Glatz,  Leiter Forstamt Koblenz

Bild Profil OB  Grußwort von OB Hofmann-Göttig für das Festungsjournal 2014, Koblenz, Frühjahr 2014

” Verehrte Leserinnen und Leser,

auch in diesem Jahr möchte ich Sie herzlich dazu einladen, unsere  Festung Ehrenbreitstein zu besuchen. Es lohnt sich! Anlässlich der Bundesgartenschau 2011 wurden große Teile des imposanten Bauwerkes umfänglich saniert. Jeweils rund eine halbe Million Besucherinnen und Besucher konnte die Festung in den vergangenen beiden Jahren verzeichnen, sie gehört damit zu den bestbesuchten Kultureinrichtungen Deutschlands.
Besonders das Landesmuseum, seit 1956 mit seinen attraktiven Ausstellungen ein wichtiger Bestandteil im vielfältigen Koblenzer Kaleidoskop der Kultur, möchte ich Ihnen ans Herz legen.

Auch in diesem Jahr wird auf der Festung Ehrenbreitstein  wieder ein bunter Strauß an attraktiven Veranstaltungen und Schauen geboten: So freuen wir uns zum Beispiel auf das „Festungsleuchten“ vom 12. bis 21. April, das nach dem überwältigenden Erfolg im vergangenen Jahr jeweils mit Einbruch der Dunkelheit die mächtigen Festungsmauern in ein außergewöhnliches Licht tauchen wird.

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Bild Profil OB  Grußwort des Koblenzer OB Hofmann-Göttig zur Verleihung des “Koblenzer Stadtfotografen 2014”, Koblenz, Frühjahr 2014

” Liebe Leserinnen, liebe Leser,

„Mit Licht zu zeichnen“ nannten die Pioniere des Fotografierens vor rund 190 Jahren ihre Entdeckung.  Heutzutage gehören Fotos zu unserem Alltag. Hier in Koblenz hat die Fotografie aber einen besonderen Stellenwert: Vor mehr als 10 Jahren wurde hier in unserer Stadt das Projekt „Koblenzer Stadtfotograf“ ins Leben gerufen, es ist längst ein fester Bestandteil im kulturellen Leben der Stadt Koblenz geworden. Dass  dieser in Deutschland einzigartige  Wettbewerb hier in Koblenz stattfindet,  ist besonders Dietrich W. Röllinghoff zu verdanken, der Jahrzehnte lang eng in der  Koblenzer Kulturszene vernetzt war und im vergangenen Jahr viel zu früh verstorben ist.

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Bild Profil OB  Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum Gülser Blütenfest 2014

Herzlich willkommen zum Gülser Blütenfest 2014!

Blütenfest im schönen Stadtteil Güls: Das ist der traditionelle, fröhliche Auftakt der Tourismussaison in unserer Heimatstadt Koblenz. Und das ist auch alljährlich, Ende April die Zeit der Kirschblüte, die blumiges Aushängeschild unseres Moselstadtteils ist.
Das Attribut „Deutschlands größter Kirschmarkt“ zu sein, ist geschwunden, aber die „Gölser Kiersche“ sind bis heute ein Qualitätsmerkmal über die Grenzen unserer Stadt hinaus geblieben.

Für Qualität bürgen auch die engagierten Gülser Winzerinnen und Winzer. Gemeinsam mit der örtlichen Gastronomie werden sie beim Blütenfest 2014 wieder viele Gäste aus nah und fern von den edlen Gülser Gewächsen überzeugen.
Von Mittwoch, 30. April bis Sonntag, 4. Mai, erleben wir in diesem Jahr wieder Gülser Gastfreundschaft und Geselligkeit vor der bezaubernden Kulisse blühender Obsthaine und belaubter Rebenhänge.

Freuen Sie sich auf den Höhepunkt des Festes, den großen Festumzug am 1. Mai, der in diesem Jahr unter dem Motto: „Blühendes Güls – gestern und heute“ steht.

Mein herzliches Dankeschön gilt den Organisatoren dieses Traditionsfestes. Allen Gülserinnen und Gülsern sowie ihren Gästen wünsche ich heitere, gesellige Stunden beim Blütenfest !
Mit herzlichen Grüßen
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 125 Jahre Eifelverein Ortsgruppe Koblenz, Januar 2014

” 125 Jahre Eifelverein Ortsgruppe Koblenz

„Was gibt es Schöneres als einen klasse Weg in malerischer Landschaft?“ sagte einmal Deutschlands „Vorzeigewanderer“ Manuel Andrack in einem Interview. Er hat recht. Unterwegs zu sein in reizvoller Landschaft und an frischer Luft, das ist nicht nur, wie es in einem alten Wanderlied heißt, „des Müllers Lust“. Wandern liegt vielmehr quer durch alle Berufe und Altersklassen im Trend. Fast die Hälfte aller Deutschen wandert gelegentlich und knapp ein Drittel von ihnen schnürt sogar häufig die Wanderstiefel. Das heißt, Wandern ist nicht nur bei den älteren angesagt, wie es früher oft hieß, auch die jungen Erwachsenen schätzen es zunehmend, die Landschaft zu Fuß zu erkunden.

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Rhein-Zeitung, Koblenz, 05.03.2014, S. 34

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Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig für “Lützeler Nachrichten”, Ausgabe 2014, Koblenz

” Liebe Leserinnen, liebe Leser der Lützeler Nachrichten,

im vergangenen Jahr wurde ein Meilenstein in der städtebaulichen Geschichte unserer Stadt mit großem Medieninteresse gefeiert: Mit der Einweihung des neuen Kulturbaus, des „Forum Confluentes“, ist die „neue Mitte“ von Koblenz am Zentralplatz vollendet. Unweit davon verwandelt sich aber auch ein Stadtteil, weniger im überregionalen Rampenlicht, aber sicher genauso nachhaltig: Koblenz-Lützel.

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Bild Profil OB   Grußwort von OB Hofmann-Göttig zur 6. Koblenzer Messe RheinlandBau & Garten 2014, Koblenz, Januar/Februar 2014
Quelle Link: http://www.koblenz.de/cgi-bin/r30msvcshop_detail_anzeige.pl?var_hauptpfad=../r30/vc_shop/&var_fa1_select=var_fa1_select||196|&var_te1=3515

” Liebe Leserinnen und Leser,
vom 6. bis 9. März 2014 öffnet die Messe „RheinlandBAU & Garten“ zum sechsten Mal auf dem Koblenzer Messegelände am Wallersheimer Kreisel ihre Pforten. Vier Tage lang können sich Interessenten wieder über Neuigkeiten, Entwicklungen und Trends rund um Hausbau, Wohnen, Energie und Gartenbau informieren. Im vergangenen Jahr nutzten 22.000 Besucherinnen und Besucher das Angebot der mehr als 150 Aussteller.

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Wortlaut des Grußworts von OB Hofmann-Göttig zu “160 Jahre Männerchor Rübenach”, Koblenz, Januar 2014

Bild Profil OB ” 160 Jahre Männerchor Rübenach – Herzlichen Glückwunsch!

Es ist schon etwas ganz außergewöhnliches, wenn ein Chor über sechzehn Jahrzehnte hinweg auf höchstem Niveau singt und sich damit auch überregional einen guten Namen gemacht hat. Gerne habe ich deshalb die Schirmherrschaft über die Jubiläumsfeierlichkeiten übernommen. Die schöne Erfolgsgeschichte des „Männerchors 1854 Rübenach“ verdient großes Lob und Anerkennung, wir dürfen uns glücklich schätzen, einen solch rührigen und vorbildlichen Verein hier in unserer Stadt an Rhein und Mosel zu haben. Dieser Chor mit seinem umfangreichen Repertoire  ist eine besondere Bereicherung des Angebotes unseres Oberzentrums Koblenz und aus dem kulturellen Geschehen nicht mehr wegzudenken.

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Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig im Sessionsheft 2013/2014 der Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval (AKK)

Der Kowelenzer Karneval verdankt den engagierten zahlreichen Mitgliedern unserer 42 Karnevals- und Möhnengesellschaften seine Kraft und Lebendigkeit, die ihn weit über unsere Stadtgrenzen hinaus so bekannt und beliebt gemacht hat. Karneval zu feiern und zu tanzen haben hier bei uns im Rheinland eine lange Tradition, bereits in der Antike und im Mittelalter finden sich erste Formen karnevalistischer Bräuche.
Der Karneval braucht aber auch eine Lobby, die ihn kompetent vertritt. Dass der Karneval hier in unserer schönen Stadt in jeder Session perfekt organisiert ist, dafür sorgt der Dachverband Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval e.V. (AKK) mit seinem Präsidenten Franz-Josef Möhlich.
Jährlich 100.000 Zuschauer beim Rosenmontagszug mit circa 5.000 Teilnehmern, über 200 Sitzungen und sonstige Veranstaltungen während der Session  erfordern gründliche Organisation und ein hohes Maß an ehrenamtlichem Engagement.
Auch das von der AKK mitorganisierte jährliche Karnevalsforum „Jeck am Eck“, das von vielen Närrinnen und Narren gerne genutzt wird, um sich über neue Kostüme oder Karnevals-Accessoires zu informieren und so auf die neue Session einzustimmen, ist aus dem Kowelenzer Karneval nicht mehr weg zu denken.

Ich danke der AKK für Ihr Engagement, die „Fünfe Jahreszeit“ hier in Koblenz perfekt zu gestalten und wünsche eine schöne Session 2013/14!
Herzlich
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

Bild Profil OB  Wortlaut des Grußworts von OB Hofmann-Göttig “Kowelenzer Schängelcher” , Januar 2014

„Rot und Weiß als Farben der Stadt Koblenz.
Grün als Farbe der Hoffnung, dass es nie mehr Krieg geben solle.
Dazu das Wahrzeichen der Stadt Koblenz, der Kowelenzer Schängel.
Einen schöneren Namen kann keine Koblenzer Karnevalsgesellschaft haben.“

So begründen die Mitglieder der„ KKG Rot-Weiß-Grün Kowelenzer Schängelcher“ ihre Namensgebung im Jahre 1922, sie haben sich also etwas ganz Besonderes ausgedacht, um ihre Verbundenheit mit unserer schönen Stadt zu zeigen!

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Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig für Narrenzunft Grün-Gelb Karthause, Koblenz, Session 2013/2014

Die Fastnacht ist eines der ältesten und beliebtesten Volksfeste, das die Bürgerinnen und Bürger unserer Rhein-Mosel-Stadt alljährlich mit viel Enthusiasmus feiern. Sie ist eng mit der Geschichte unseres Koblenz verbunden, besonders aber in unserem größten Stadtteil, der Karthause. Hier ist echter Bürger- und Gemeinschaftssinn zuhause. Als die dort beheimatete „Narrenzunft Grün-Gelb“ im November 1950 ins Leben gerufen wurde, bewiesen die Gründerväter und –mütter viel Phantasie und Esprit bei der Namenswahl: Die Vereinsfarben und somit auch der Vereinsname symbolisieren das Grün der Karthäuser Wiesen und das Gelb der blühenden Forsythiensträucher der Karthäuser Vorgärten.
Womit einmal wieder bewiesen ist, dass dort viele helle Köpfe zuhause sind!

Die „Grün-Gelben“ sind längst nicht mehr aus dem Koblenzer Karneval wegzudenken, mit ihrem Witz und ihrer ansteckenden guten Laune machen sie unseren Karneval an Rhein und Mosel jede Session zu einem tollen Ereignis.

Ich wünsche der „Narrenzunft Grün-Gelb Karthause“ und ihrem tänzerischen Aushängeschild, der Löwengarde, eine erfolgreiche fünfte Jahreszeit, viele weitere  Sessionen voller Spaß und Freude und rufe Ihnen ein kräftiges dreifaches “Kowelenz – Olau!” zu.

Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 7 x 11 Narrenzunft Gelb-Rot, Koblenz, Januar 2014

Humor ist eine Gabe des Herzens. Kommen dazu noch Verstand und Schlagfertigkeit, ist dies die ideale Voraussetzung für Narretei vom Besten.
Den Närrinnen und Narren unserer „Narrenzunft Gelb-Rot“ hat Gott Jokus reichlich gute Gaben in die Wiege  gelegt. Wie anders ist es zu erklären, dass der Verein in dieser Session bereits seit 7 x 11 Jahren auf Erfolgskurs ist! Herzliche Glückwünsche zu diesem schönen Jubiläum allen Freunden und Mitgliedern und ein dreifach donnerndes „Kowelenz Olau!“ aus dem Koblenzer Rathaus.

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Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig in der Mitarbeiterzeitschrift (MAZ) der Koblenzer Stadtverwaltung, Dezember 2013

” Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

im vergangenen Mai veröffentlichte unsere Statistikstelle die Koblenzer Ergebnisse der „Dritten koordinierten Bürgerumfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten 2012“. Dabei zeichnen die befragten Koblenzerinnen und
Koblenzer ein sehr positives Bild zur Lebensqualität hier in unserer Stadt. Der Anteil derer, die nicht zufrieden sind in Koblenz zu leben, ist verschwindend gering. Besonders großen Zuspruch erhält das infrastrukturelle Angebot im Gesundheitswesen und im kulturellen Bereich. Was mich als OB besonders freut, auch die Dienstleistungen der Stadtverwaltung (Sauberkeit, Kundenorientierung) werden als sehr positive Faktoren im Gesamtkomplex der Lebensqualität in Koblenz wahrgenommen. Das bedeutet nichts anderes, als dass Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,  sehr gute Arbeit leisten! Dafür möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bei Ihnen bedanken.

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Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig zur Konferenz der Beauftragten der Bundeswehr für die Zivil-Militärische Zusammenarbeit (ZMZ) in Koblenz 29./30.11.2013

Ich heiße die Beauftragten der Bundeswehr für die Zivil-Militärische Zusammenarbeit in Rheinland-Pfalz (ZMZ) herzlich hier in Koblenz willkommen!
 
Seit dem Neuanfang nach dem letzten Weltkrieg, als Mitte der 50er Jahre die Bundeswehr in Dienst gestellt wurde, zeigte sich die enge und partnerschaftliche Verbundenheit der Armee und ihrer  Soldaten mit der Stadt Koblenz: Lange waren wir die größte Garnisonsstadt in Deutschland. Vor 56 Jahren rückten die ersten Wehrpflichtigen der Bundeswehr im Standort Koblenz in die Kasernen ein. Für viele Menschen in unserer Stadt war der 1. April 1957 ein Zeichen der Zuversicht, dass der Wiederaufbau unserer Stadt auf gutem Weg war. Und: Es war eine Garantieerklärung für den Schutz unserer Verfassung, deren Grundsteine eines freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaates im Juli 1948 bei der Rittersturzkonferenz hier in Koblenz gelegt wurden.

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