Montag 14. Juli 2014
Ein typischer Montag mit ausschließlich internen Büro-Terminen: Presselage, Ältestenrat, Stadtvorstand, interne Rücksprachen, Haupt- und Finanzausschuss des Stadtrats. Wenn man nach dem zwölfstündigen Sitzungsmarathon und anschließender Aktenarbeit (analog und digital) nach Hause kommt, dann weiß man, was man gemacht hat.

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Montag 7. Juli 2014
Am Abend führe ich den Ortsvorsteher von Kesselheim Herbert Dott ins Amt ein. Er ist bereits das vierte Mal in Folge Ortsvorsteher und ein sehr guter. Zuverlässig und pragmatisch. Ich arbeite gern mit ihm zusammen.

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Montag 30. Juni 2014
Ein Routinetag mit internen Rathausterminen u.a. Stadtvorstand. Am Abend selbstverständlich Fussball WM: Deutschland – Algerien, zu meiner Überraschung alles andere als Formsache. Glücklich weiter gekommen!

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Montag  23. Juni 2014
Am Abend tagt mein Unterstützerkreis im Weindorf. Es sind knapp dreißig Personen anwesend. Ich berichte von unseren Vorhaben aus Sicht des OBs (als Verwaltungschef und Vorsitzender des Stadtrates) und des Stadtvorstands für die künftige Wahlperiode des Stadtrates (2014 – 2019). Dem schließt sich eine intensive Diskussion an. Ich bin begeistert, dass doch noch so viele Menschen, die etwas einzubringen haben, im Unterstützerkreis Interesse zeigen. Deshalb gibt sich Vorsitzender Eckhard Kunz auch immer Mühe, ein exklusives Programm zu bieten.

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Montag 16. Juni 2014
Zum zweiten Mal tagt der “Ältestenrat” nach der Stadtratswahl in einer Mischung aus den bereits gewählten Fraktionsvorsitzenden bzw. den Spitzenkandidaten der neun im Stadtrat vertretenen Parteien und Wählervereinigungen. Wir müssen zur Vorbereitung der konstituierenden Ratssitzung am 27. Juni 2014 einige Entscheidungen treffen: Tagesordnung, Sitzordnung, Personalausstattung der Fraktionen.

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Montag  9. Juni 2014 (Pfingstmontag)
Keine öffentlichen Termine, aber Aktenarbeit.

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Montag 2. Juni 2014
Erstmals nach der Stadtratswahl treffen wir die Spitzenkandidaten/-kandidatinnen der neun im Stadtrat vertretenen Parteien / Wählervereinigungen, um die konstituierende Stadtratssitzung vorzubereiten. Es geht gut. Ich bin optimistisch, dass wir auch in der bevorstehenden Wahlperiode eine gute Sacharbeit miteinander schaffen werden.

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Montag 26. Mai 2014
Lang zählen wir die kumulierten und panaschierten Wahlzettel zur Stadtratswahl, besonders die Briefwahlstimmen (ca. 45 Prozent Briefwähler, Rekord) haben es in sich, weil viele Wahlberechtigten ihre 56 Stimmen “bunt” verteilt haben. So wird es fast 16 Uhr, drei Stunden später als ursprünglich geplant, bis ich als Wahlleiter das vorläufige amtliche Endergebnis verkünden kann. Es hat sich viel bewegt auf den Listen. Gut dreißig Stadträte sind alte Bekannte, die anderen werde ich in den nächsten vier Jahren kennen lernen. Ich freue mich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit über alle Parteigrenzen hinweg, wie in der letzten Wahlperiode, auch wenn der Stadtrat mit neun Parteien/Wählervereinigungen deutlich “bunter” geworden ist.

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Montag  19. Mai 2014
In einer (wegen Vertragsangelegenheiten) nicht-öffentlichen Sondersitzung beschäftigt sich der Stadtrat über zwei Stunden mit dem beabsichtigten Verkauf des ehemaligen Stadtbadgeländes. Hier wollen wir nicht nur “Kasse machen”, sondern etwas für die Stadtentwicklung und die Umsetzung unseres Wohnraumversorgungskonzeptes tun. Das sieht gut aus. Berichten kann ich darüber erst, wenn wir beim Notar waren. Solche Dinge müssen diskret laufen, damit sie klappen.

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Montag 12. Mai 2014
Der klassische, interne Büroarbeitstag: Presselage, Ältestenrat, Stadtvorstand, Haupt- und Finanzausschuss des Stadtrats, Akten.

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Montag 5. Mai 2014
Ein reiner “Rathaustag” mit Stadtvorstand und vielen interner Besprechungen.

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Montag 28. April 2014
Nach einem Routinebürotag mit Stadtvorstand, Ältestenrat und vielen weiteren internen Büroterminen steht am Abend ein Highlight auf dem Programm: Ich verabschiede auf der Festung Ehrenbreitstein auf Vermittlung des Frisörs und Ratsherrn Torsten Schupp die deutsche Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft der Nachwuchsfrisöre.

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Samstag 26. April 2014
Der “Alltag” hat uns am Ende der Urlaubszeit wieder: die Papier-Aktenarbeit steht an;  die digitalen Akten wurden sowieso täglich erledigt…

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Montag 7. April 2014
Unser Stadttheater ist mal wieder die Bühne für eine große landespolitische Veranstaltung: Der Justizminister Jochen Hartloff verabschiedet den ehemaligen Generalstaatsanwalt in den Ruhestand und führt den Nachfolger ins Amt ein. Ich halte dort gern ein Grußwort und erinnere an unseren gemeinsamen Kampf für den Erhalt der „Justizhauptstadt Koblenz“ mit OLG und Generalstaatsanwaltschaft. Durch Zusammenhalt hat das zum Erfolg geführt und wir sind ein bisschen Stolz darauf.

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Montag  31. März 2014
Bei der Amtseinführung von Thomas Fischbach zum Leiter der Polizeidirektion Koblenz und Manuel Wehrmann zum Leiter der Polizeiinspektion 1 in Koblenz durch Polizeipräsident Wolfgang Fromm habe ich Gelegenheit, ihn für seine vorbildlich bürgerfreundliche Petitionsarbeit zu würdigen. Das ist wirklich hervorragend.

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Montag 24. März 2014
Nachmittags bin ich bei Else Sternberg in der de Hay‘schen Stiftung. Sie feiert ihren 104. Geburtstag. Wir haben im Augenblick 31 Personen in Koblenz, die hundert und älter sind. Wenn es irgendwie geht, dann gehe ich persönlich gratulieren, um meinen Respekt vor der Lebensleistung der Älteren zum Ausdruck zu bringen.

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Montag  17. März 2014
Am Abend bin ich auf Einladung des Ratsherrn Gerhard Lehmkühler bei einer Anwohnerversammlung im Seniorenzentrum Asterstein. Es geht um die Buslinie 27, die nun demnächst nach einstimmigem Ratsbeschluss vor dem Seniorenzentrum mit einer Haltestelle versehen werden wird, und damit der Bus nicht einfach vorbei fährt. Die Anwohner/-innen im Seniorenzentrum sind dankbar, drum herum wird dies zum Teil sehr kritisch gesehen. Ich erläutere, dass sich der Stadtrat in der Konfliktlage für die schwächsten Glieder in der Kette entschieden hat und das sind die Älteren.

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Montag 10. März 2014
Am Ende eines terminreichen Tages eröffne ich mit einem Grußwort den EU-Bürgerdialog im Forum Confluentes. Neben Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Europaministerin Margit Conrad ist auch EU-Kommissar Günther Oettinger in der munteren Runde dabei. Ich bin stolz darauf, dass eine niveauvolle Veranstaltung bei uns stattfindet, eine Stadt in der Europa groß geschrieben wird, schon angesichts unseres hohen Migranten-/Migrantinnenanteils.

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Montag 3. März 2014 (Rosenmontag)
Der AHC hatte mich eingeladen, mit Commodore Dieter Balter auf dem Komiteewagen den Rosenmontagszug mit zu gestalten. „Das ist mir eine Freude und Ehre zugleich“, wie Hofmarschall Ernst Knopp zu sagen pflegt. Diesmal gibt es einen besonderen Grund für den OB hier mit zu fahren: Der AHC hat nämlich wieder einmal einen ganz tollen Motivwagen gebaut. Dort wird der OB mit den Einnahmeverbesserungen als Teil der Haushaltskonsolidierung karikiert. Da ist es selbstverständlich Ehrensache für einen OB, hinter diesem wunderbar gestalteten Motivwagen her zu fahren. (Vergl. auch auf dieser Info-Plattform Quelle Links: (1) > http://www.hofmanngoettig.de/?p=90021 ; (2) >http://www.hofmanngoettig.de/?p=89989 ; (3) >http://www.hofmanngoettig.de/?p=89971  )

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Koblenzer Rosenmontagszug, Impressionen mit Wagen des Altherren Corps (AHC): OB Hofmann-Göttig, Koblenz 03.03.2014
Fotos: privat

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Montag 24. Februar 2014
Ein typischer Innenarbeitstag: Presserunde, Ältestenrat, Stadtvorstand, interne Rücksprachen, Haupt- und Finanzausschuss, Aktenarbeit.

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Montag 17. Februar 2014
Der Karneval wird immer intensiver und erreicht nun auch die Werktage. Am Abend bin ich bei der Verleihung des Goldenen Schängel auf der Karthause.

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Montag 10. Februar 2014
Am Abend bin ich zu Gast bei der Ratsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Es geht um die beabsichtigte Krankenhausfusion. Die Stimmung ist sehr sachlich und entspannt. So macht politische Arbeit für die Stadt Freude.

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Montag  3. Februar 2014
Ein reiner „Innendienst-Tag“ mit Rücksprachen, Stadtvorstand, Besprechung mit dem Landesrechnungshof, Sitzung der SPD-Stadtratsfraktion (mit meiner Berichterstattung zum Thema Krankenhausfusion) und natürlich umfassender  Aktenarbeit.

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Montag 27. Januar 2014
Alle Jahre wieder gedenken wir zunächst am Reichensperger Platz und dann in der Christuskirche der Opfern des Nationalsozialismus anlässlich des Jahrestages der Befreiung der wenigen Überlebenden im KZ Auschwitz.

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Montag  20. Januar 2014
Ein typischer “Innenarbeitstag”: Planungsrunde, Ältestenrat, Stadtvorstand, Haupt- und Finanzausschuss, Aktenarbeit. Das ist etwas, was Außenstehende weitestgehend nicht sehen können: Der größte Teil der Arbeit eines OBs spielt sich im Rathaus hinter verschlossenen Türen ab. Das muss auch so sein, weil Vieles, insbesondere große Projekte nur funktionieren, wenn sie im Stillen sorgsam zwischen Verwaltung und Politik abgestimmt wurden.

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Montag  13. Januar 2014
Unter meiner Leitung führen wir das zweite Regionalgespräch mit Amazon Koblenz. Mit am Tisch sitzen: die Arbeitsagenturen und Jobcenter von Stadt und Landkreis, der Sozialstaatssekretär, der Landrat, die Wirtschaftsförderung, Ver.di und – das ist mir besonders wichtig – der neu gewählte Betriebsrat. Es gibt Einigkeit in der Runde: Wir können stolz sein auf diese Ansiedlung. Amazon Koblenz hat Wort gehalten, was die Zahl der Arbeitsplätze anbelangt. Die Bezahlung stimmt, viele soziale Anliegen konnten zwischenzeitlich abgearbeitet werden. Und da es nun einen Betriebsrat gibt, gibt es einen Ansprechpartner. Die Stimmung im Betrieb stimmt, so berichten beide Seiten: Betriebsführung und Betriebsrat. Ich freue mich über diese Entwicklung. Viele Dauerarbeitslose haben hier nach langer Suche wieder Lohn und Brot gefunden. Das ist gut für die Menschen, aber auch für unsere Sozialkassen. Diese Wirtschaftsansiedlung ist eines der größten Erfolge der Wirtschaftsförderung von Stadt und Landkreis der letzten Jahrzehnte. Das kann man auch guten Gewissens sagen.

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Montag  6. Januar 2014
Ein Unternehmer erläutert mir seine Investitionspläne für ein neues Studentenheim in Metternich. Ich bin begeistert und werde mich dafür einsetzen, damit dies umgesetzt werden kann.

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Montag  30. Dezember  2013
Nach einem Bürotag voller interner Rücksprachen und vieler Akten habe ich am Abend erstmals Gelegenheit zur Teilnahme an einem Heimspiel der „Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern“ in der Conlog Arena. Die Damen-Handball Mannschaft spielt bereits das zweite Jahr in der Ersten Bundesliga. Diesmal muss sie sich nach spannendem Kampf vor 1.700 begeisterten Zuschauern 25:26 durch die Gäste aus Blomberg-Lippe geschlagen geben. Aber: Die “Ladies” bieten den Zuschauern Spitzensport vom Feinsten! Kompliment und „weiter so“. Mich erinnert das an meine eigene Zeit als Torwart in der Schulmannschaft im Handball vor langer Zeit: eine bescheidende Laufbahn, die mit einem heute noch sichtbaren Bänderriss  am linken Daumen endete. Trotz dieser „Eigenerfahrung“ in der Sportart ist mir allerdings das Regelwerk des modernen Handballs nicht mehr in allen Einzelheiten vertraut, so dass ich zu schätzen weiß, dass ich mit Vereins-Manager Manfred Sattler einen geduldigen Antwortenden auf meine vielen Regelfragen habe. Aber selbst für Laien im Publikum ist die Dynamik der Sportart in dieser Kategorie imposant.

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Montag  16. Dezember  2013
Letzte Stadtvorstandssitzung vor den Weihnachtsferien: Wir haben noch mal eine prall volle Tagesordnung. Es sind auch noch alle vier Dezernenten “an Deck”, bevor wir “auf Lücke” einige Tage frei machen werden. Bis dahin beschäftigen wir uns allerdings noch mit einer ganzen Reihe von Baustellen im wahrsten Sinne des Wortes.

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