Archiv fuer Tagebuch/Wochenberichte Kategorie
29
Mai
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Mit Fotos
Montag 23. Mai 2016
Nach der täglichen Routine leite ich die Sitzung des Stadtvorstands. Dem schließen sich interne Rücksprachen an. Am Nachmittag haben wir den Oberbürgermeister von Ingelheim mit einer Verwaltungsdelegation zu Gast, der sich für unsere Vorbereitungen zur Umstrukturierung der Koblenz Touristik interessiert, weil sich dort die steuerrechtlichen und EU-rechtlichen Probleme in vergleichbarer Weise stellen. Wir helfen selbstverständlich gern.
Sodann nehme ich an der dreistündigen Sitzung des Bau- und Finanzausschusses des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein teil.
Am Abend sind wir mit der Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval (AKK) auf dem Schiff mit einer “Dankeschön-Fahrt”, bedanken uns bei Prinz und Confluentia für die gute Session und ich erhalte den “Stadtschlüssel” zurück.
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22
Mai
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Mit Fotos
Montag 16. Mai 2016 (Pfingstmontag)
Keine öffentlichen Termine; Erledigung der digitalen Akten.
Dienstag 17. Mai 2016
Radio-Bürgersprechstunde bei Antenne Koblenz 98,0 zu den Themen: Flüchtlinge, Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein und Personalsituation der Landesregierung aus Koblenzer Sicht (vergleiche auf dieser Info-Plattform rechte, vertikale Kategorie > RadioBürgerspechstunde OB, (1) bis (3) 17.05.2016, Quelle Links: (1) http://www.hofmanngoettig.de/?p=107326; (2) http://www.hofmanngoettig.de/?p=107339; (3) http://www.hofmanngoettig.de/?p=107330). Der sich anschießende Stadtvorstand hat eine sehr umfangreiche Tagesordnung.
Mittags geht es nach Mayen, der fünften und letzten Station der Vorstellungsrunde des neuen Medizinischen Geschäftsführers des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein, bei der ich als Aufsichtsratsvorsitzender einen Lagebericht gebe. Am Abend nehme ich an der Fraktionssitzung der Stadtrats-SPD zur Vorbereitung der Stadtratssitzung teil.
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15
Mai
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Montag 9. Mai 2016
Planungsrunde, Leitung der Sitzungen von Ältestenrat, Stadtvorstand, Haupt- und Finanzausschuss des Stadtrats und am Abend meine Begrüßungsrede zum Internationalen Guitarrenfestival (auf englisch) in der Rhein-Mosel-Halle. Nach so einem Tag ist “man genudelt”.
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8
Mai
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Montag 2. Mai 2016
Nach dem Stadtvorstand gehe ich zum 103. Geburtstag von Vera Karassikova und lerne einen sehr sympathischen Teil der aus der ehemaligen UdSSR nach Deutschland ausgewanderten Familie kennen. Der große Vorzug der regelmäßigen Hausbesuche älterer Geburtstagskinder ist, dass ich mit Mitbürgern und Mitbürgerinnen ins Gespräch komme, die ich ansonsten höchstens in meinen Bürgersprechstunden antreffen würde, niemals aber im gesellschaftlichen öffentlichen Leben. Auf diese Weise erfährt ein OB viel über die Lebensbedingungen von Menschen, die sonst nicht im Blick der Aufmerksamkeit stehen. Das empfinde ich als großen Gewinn und werde deshalb weiterhin diese Geburtstagsbesuche sehr ernst nehmen, auch wenn meist nicht mehr als eine halbe Stunde Zeit dafür bleiben kann, angesichts der vielen anderen Verpflichtungen eines Oberbürgermeisters.
Zurück im Rathaus führen wir eine große Abstimmungsrunde mit SGD- und ADD-Präsident/-in und Direktor der GDKE zum Thema einer etwaigen Seniorenresidenz in Stolzenfels.
Am Abend nehme ich an der Fraktionssitzung der SPD teil und berichte dort zum Thema Gemeinschaftsklinikum. Das ist zurzeit mein Hauptprojekt und es ereignet sich in diesem Zusammenhang dort viel.
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1
Mai
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Montag 25. April 2016
Nach Stadtvorstand und den übliche Büroarbeiten geht es zum 101. Geburtstag von Elisabeth Becher in Horchheim. Die Dame ist noch gut drauf. So freue ich mich, Ihr im Namen der Stadt herzlich gratulieren zu können.
Dann nehme ich an der zweieinhalbstündigen Sitzung des Bau- und Finanzausschusses des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) teil. Das GKM ist zurzeit mein wichtigstes Projekt als Wirtschaftsdezernent. Deshalb nehme ich nicht nur an den Aufsichtsratssitzungen teil, die ich als Vorsitzender leite, sondern auch an den Sitzungen der beiden Ausschüsse des Aufsichtsrats. Wir kommen voran mit dem wichtigen Projekt.
Am Abend bin ich in der KuFa und kommentiere dort die Ergebnisse einer empirischen Studie zum „Kulturverständnis und Kulturverhalten von Jugendlichen in Koblenz“.
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24
Apr.
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Montag 18. April 2016
Nach dem Stadtvorstand nehme ich an der Feierstunde zur Übergabe der renovierten Räumlichkeiten für die Luftrettung beim Bundeswehrzentralkrankenhaus teil. Alle “Krankenhaus-Themen” haben eine hohe Priorität, seit dem ich den Vorsitz im Aufsichtsrat des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) übernommen habe. Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Detlev Pilger nehme ich des Weiteren an der Eröffnung der Wanderausstellung des Deutschen Bundestags im Löhr-Center teil. Anschließend moderiere ich den”Runden Tisch” zum 2017 beabsichtigten “Koblenz-Marathon”.
Am frühen Abend besuche ich die Sitzung der Fraktion der Freien Bürgergruppe, anschließend die der SPD. In beiden Fällen geht es um die Vorbereitung der Stadtratssitzung.
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17
Apr.
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Montag 11. April 2016
Ein typischer “Innen-Arbeitstag”: Planungsrunde, Ältestenrat, Stadtvorstand, Haupt- und Finanzausschuss des Stadtrats; dazwischen Akten und Rücksprachen. Zwölf Stunden am Stück, am Tagesende “genudelt”, aber zufrieden, gutes Klima, sachliche Atmosphäre, vorangekommen, ein guter Tag.
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10
Apr.
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Montag 4. April 2016
Wie wichtig mir die Zusammenarbeit mit der Universität ist wird daran deutlich, dass ich zur Begrüßung der Erstsemester der Uni Koblenz sogar die laufende Sitzung des Stadtvorstands unterbreche. Neben einem Willkommensgruß und einer Beschreibung der Attraktivität der Stadt motiviere ich die “Studies”, sich in Koblenz mit Erstwohnsitz anzumelden. Sie sparen damit die Zweitwohnsitzsteuer und wir bekommen höhere Anteile an den Bundessteuern. Der Arbeits-Tag endet nach vielen internen Terminen im Rathaus und mit der Leitung des Präsidialausschusses des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM).
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3
Apr.
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Mit Foto
Montag 21. März – 2. April 2016
Keine dienstlichen Termine, Erledigung von digitaler Aktenarbeit.
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20
März
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Montag 14. März 2016
Nach den “montagstypischen Terminen” wie interne Rücksprachen und Stadtvorstand geht es nach Boppard. Mit dem Bau- und Finanzausschuss des Aufsichtsrats des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) besichtigen wir unseren Standort in Boppard. Das Gemeinschaftsklinikum hat bekanntlich fünf Standorte, neben den beiden in Koblenz (Stift und Kemperhof) drei in der Umgebung, nämlich Mayen und Nastätten und eben Boppard. Wir sehen, dass wir am Standort Boppard in die alten Teile des Gebäudes investieren müssen. Der Zeit- und Investitionsplan wird uns noch zu beschäftigen haben. Der Besichtigung schließt sich die übliche Sitzung des Ausschusses an.
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13
März
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Montag 7. März 2016
Wieder ein reiner “Innendienst-Arbeitstag” mit Lagebesprechung, Ältestenrat, Stadtvorstand, Telefonaten, Aktenarbeit und Haupt- und Finanzausschuss des Stadtrats.
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6
März
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Montag 29. Februar 2016
Ein “klassischer Bürotag” mit Routinerücksprachen, Stadtvorstand, internen Gesprächen, Aktenarbeit.
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28
Feb.
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Montag 22. Februar 2016
Die üblichen internen Termine: aktuelle Lage, Personal-Ernennungen, Stadtvor-stand. Mittags bin ich an der Uni. Nach insgesamt 18 Jahren Lehrbeauftragtentätig-keit, davon 13 Jahre an der Uni in Koblenz, verabschiede ich mich angesichts mei-nes im Spätsommer bevorstehenden 65. Geburtstages dieses Jahr von meiner re-gelmäßigen Dozententätigkeit, die ich sowohl als Staatssekretär als auch als Ober-bürgermeister in der beruflichen Funktion wahrgenommen habe, um insbesondere angehenden Sozialkundelehrern/-lehrerinnen die politische Praxis helfen zu vermit-teln. Ich durfte mich am Institut für Soziologie von meinen zwei hauptamtlichen Professorenkollegen Dr. Winfried Gebhardt und Dr. Clemens Albrecht und von der Institutsmitarbeiterin Beate Brendebach stets sehr gut unterstützt fühlen. Der Zeitpunkt des Abschieds ist gut gewählt. Albrecht hat einen Ruf nach Bonn angenommen und Frau Brendebach will in diesem Jahr in Ruhestand gehen. So ist also mein Abschied mit vielen personellen Änderungen verbunden. Ich verbinde meinen Besuch mit der Übergabe meines zehnten “Uni-Readers” in gebundener Form für die Uni-Bibliothek und die Seminar-Bibliothek. Der Abschied ist auch deshalb gut gewählt, weil das letzte Seminar “Politik von Außen – am Beispiel der Stadt Koblenz” mit regelmäßig um die vierzig Studierenden sehr gut besucht war.
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21
Feb.
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Mit Fotos
Montag 15. Februar 2016
Nach den “Routineterminen” (Lage, Stadtvorstand, Ältestenrat) gibt es zwei besondere Termine: Gratulation dem ältesten Koblenzer Mann Helmut Köpke zum 102. Geburtstag in der Seniorenresidenz Moseltal. Ein großartiger Termin. Der Herr sitzt am Laptop, als wir reinkommen, hat schon meinen Terminkalender recherchiert. Er weiß, mein nächster Termin im Rathaus ist die Leitung des Ältestenrates. “Ist eigentlich eher ein Termin für Sie”, scherze ich. “Da haben Sie recht. Soll ich?”, lächelt er zurück. Ich merke: Der Mann ist geistig voll da und am Leben interessiert. Ein Vorbild für einen selbst, dass man mit Würde alt werden kann. Wir machen eine Pressemitteilung und ich höre wie er sich die nächsten Tage über jede Veröffentlichung freut. Er wird auch diese Zeilen lesen. Er gibt uns Mut zu leben. Ich sage: Dankeschön für seine positive Lebenseinstellung und natürlich auch zu seiner geliebten Koblenzer Heimat und alles Gute weiterhin für Sie!
Am Abend tagt das Kuratorium des Vereins der Freunde der BuGa. Es ist schön, weiterhin in die Nachhaltigkeit der Koblenzer BuGa Zeit zu investieren.
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14
Feb.
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Mit Foto
Montag 8. Februar 2016 (Rosenmontag)
Morgens um 9:00 Uhr ist beim Bäcker Hoefer im Entenpfuhl Lagebesprechung des AKK-Vorstands. Feuerwehrchef Wolfgang Schröder trägt vor, Ordnungsamt, Polizei und OB auch. Schröder berichtet, dass die Feuerwehr schon den ganzen Morgen alle im Netz verfügbaren Wetterprognosen verfolgt. Danach ist nicht auszuschließen, dass auch Koblenz am Mittag von Sturmböen erfasst wird. AKK-Präsident Franz-Josef Möhlich, Zugmarschall Olaf Kullak und auch ich sind uns einig, gegen den Ratschlag der Feuerwehr als Katastrophenschutzbehörde einen Rosenmontagszug durch zu setzen, wäre unverantwortlich. Auch versicherungstechnisch ist es bei derlei Warnungen eines “Wind-Vorfalls” problematisch. Alle Anwesenden sind sich einig, so schwer es auch fällt: Das Risiko eines Rosenmontagszugs können weder die AKK als Veranstalter noch die Stadt als Genehmigungsbehörde eingehen. In Windeseile zücken alle ihre Handys. Die Absage ist in Minuten rum. Den Rest besorgen das Radio von SWR und Antenne Koblenz 98,0. Mit wenigen Ausnahmen reagieren nicht nur die Karnevalisten, sondern auch die Bevölkerung verständnisvoll.
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7
Feb.
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Mit Foto
Montag 1. Februar 2016
Ein typischer “Innen-Dienst-Montag”: Lage, Stadtvorstand, interne Gespräche mit Stadtratsmitgliedern, Routinetreffen mit dem Sozialstaatssekretär David Langner, Leitung des Präsidialausschusses des Gemeinschaftsklinikums (dreistündig).
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31
Jan.
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Mit Fotos
Montag 25. Januar 2016
Presserunde, Stadtvorstand, interne Rücksprachen, am Abend Teilnahme an der Stadtratsvorbereitung der SPD-Ratsfraktion. Ein normaler interner “Rathaus-Montag”. Aber dann doch nicht ganz: denn nachmittags geht es in unser Kommunales Servicecenter, wo ich am Empfang für das Wallersheimer Kinderprinzenpaar teil nehme. Und anschließend bin ich in der Uni Koblenz, um bei der Ausstellung der herausragenden Absolventen/Absolventinnen der Uni mit zu wirken.
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24
Jan.
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Mit Fotos
Montag 18. Januar 2016
Wieder das volle “interne Programm”: Presselage, Ältestenrat, Stadtvorstand, Büroarbeiten, Haupt- und Finanzausschuss des Stadtrats, Aktenarbeit. Es wird 20 Uhr, so dass es keinen Sinn mehr hat, nach St. Goarshausen zu fahren, wo seit 19:30 Uhr der BuGa 2031 Freundeskreis konstituiert wird. Da wollte ich eigentlich dabei sein …
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17
Jan.
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Mit Fotos
Montag 11. Januar 2016
Stadtvorstand, Rücksprachen, Ältestenrat und als Besonderheit: Grußwort und Teilnahme bei der Prunksitzung der AKK in Verbindung mit dem Behindertensportverband Rheinland-Pfalz für Menschen mit Handicap. Das ist ein Traditionstermin, der mit AKK-Vize Heinz Kölsch alle Jahre wieder mit Herzblut moderiert wird. Und die Menschen sind ein echt dankbares Publikum. Immer wieder schön zu erleben, mit wieviel Begeisterung das Publikum dabei ist.
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10
Jan.
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Mit Foto
Montag – Mittwoch 4./5./6. Januar 2016
Keine öffentlichen Termine; Erledigung digitaler Akten
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3
Jan.
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Mit Foto
Montag 28. Dezember 2015
Der Tag ist für Akten-Heimarbeiten eingeplant; abends nehmen wir an einer Geburtstagsfeier einer Koblenzer Mitbürgerin im kleinen Kreis teil.
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20
Dez.
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Montag 14. Dezember 2015
Nach einem vollen “Büro-Routinetag” leite ich abends die Bürgerinformationsveranstaltung zum Thema “Erstaufnahmeeinrichtung des Landes für Flüchtlinge auf dem Gelände der ehemaligen Hundeschule in Koblenz-Bubenheim”. Ministerin Irene Alt informiert zusammen mit dem Sozialstaatssekretär, der Vizepräsidentin der ADD, Vertretern der Polizei und des Sicherheitsdienstes sowie den Betreibern der Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes. Gut zweihundert Interessierte sind gekommen. Die Atmosphäre ist sehr sachlich, wozu auch der Ortsbeirat Bubenheim beiträgt.
Ich mache ihm ein Angebot: Wenn durch die vielen Neubürger Defizite in der Infrastruktur sichtbar werden, bin ich darüber auch als Kämmerer gesprächsbereit.
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13
Dez.
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Mit Foto
Montag 7. Dezember 2015 Ein rein interner Büro-Tag mit Ältestenrat, Stadtvorstand und Haupt- und Finanzausschuss des Stadtrats. Zwischendurch fahre ich kurz nach Mainz zu einem Treffen mit Bauministerin Doris Ahnen zur künftigen Förderung des sozialen Wohnungsbaus. weiter… »
6
Dez.
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Montag 30. November 2015
Ein normaler Montag mit Rücksprachen, Stadtvorstand und Aktenarbeit. Abends nehme ich an der Premiere des Films „Koblenzer Altstadtführung mit Manni Gniffke“ teil. Der 62-Minuten-Film, den es als DVD für knapp 13 Euro im Handel gibt, ist klasse gemacht. Er zeigt, wie schön unsere Stadt ist und Manni erzählt dazu Geschichte und Geschichten. Ich bin auch mit einem Interview dabei. Manni hat auf Gage verzichtet. An dessen Stelle spenden die Filmemacher 500 Euro für die Renovierung des Fürstenzimmers. Ich nehme die Spende gern entgegen.
Leider muss ich vorzeitig aufbrechen, um wenigstens an den Schlussminuten der Gesellschafterversammlung der KuFa teil zu nehmen. Dort bin ich schon seit vielen Jahren als Privatmann „stiller Gesellschafter“. Anschließend geht es zurück ins Apollo-Kino, wo ich den Filmemachern zur gelungenen Premiere gratuliere, die übrigens zeitgleich im Kino 2 und 3 lief, so stürmisch war das Interesse.
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29
Nov.
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Mit Fotos
Montag 23. November 2015
Ganztags Klausur des Haupt- und Finanzausschusses des Stadtrats zur Vorbereitung der Verabschiedung des Haushalts 2016.
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22
Nov.
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Mit Fotos
Montag 16. November 2015
Es geht besonders früh raus, weil ich Studiogast bei der neuen Frühstücksfernsehsendung von TV-Mittelrhein bin, die ab heute werktags live von 6 – 9 Uhr morgens ausgestrahlt wird. Ich bin neugierig, wie das Angebot ankommt. Dann geht es ins Rathaus zu internen Rücksprachen und Stadtvorstand. Am Nachmittag fahre ich nach Mainz und halte eine Gedenkrede auf den großen Musikpädagogen Wolfgang Schmidt-Köngernheim. 24 Jahre habe ich in wechselnden Funktionen mit dem hoch-geschätzten Kultur-Manager zusammen gearbeitet.
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15
Nov.
Geschrieben in Tagebuch/Wochenberichte von joho |


Montag 9. November 2015
Ein typischer “Büromontag” mit Stadtvorstand, internen Rücksprachen, u.a. mit Sozial-Staatssekretär David Langner und Teilnahme an der Sitzung der SPD-Stadtratsfraktion zur Vorbereitung der Stadtratssitzung.
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8
Nov.
Geschrieben in Tagebuch/Wochenberichte von joho |


Montag 2. November 2015
“Es geht wieder rund” mit Ältestenrat, Stadtvorstand mit “Riesen-Tagesordnung” und Haupt- und Finanzausschuss des Stadtrats sowie Aktenarbeit und Rücksprachen.
Man weiß abends, was man getan hat …
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1
Nov.
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Montag 19. Oktober bis Samstag 31. Oktober 2015
Urlaub, keine offiziellen Termine, aber Erledigung vieler digitaler Vorgänge.
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25
Okt.
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Montag 19. Oktober 2015
Da Herbstferien sind, teilen wir uns die Ferien. Die Hälfte der Stadtvorstands-mitglieder ist im Urlaub. Daher tagt der Stadtvorstand in den Ferienzeiten selten. Das eröffnet Gelegenheiten zu besonderen Terminen. Der Infrastrukturminister Roger Lewentz und ich absolvieren den Spatenstich für die Nordtangente. Ich be-danke mich ausdrücklich auch bei den Bürgerinitiativen, die 55 Jahre lang für die Nordtangente gekämpft haben. Zügig geht es weiter zur Uni, wo ich gut 1000 Erstse-mester in der Stadt willkommen heiße. Besonders lebhaften Beifall erhalte ich für die Äußerung: „Ich freue mich, Ihnen versichern zu dürfen: Pegida gibt es bei uns nicht!“
Dem schließen sich zahlreiche interne Termine im Rathaus an. Ein besonderes Highlight ist der Besuch von Günter Troy von der Seilbahn-Firma Doppelmayr. Zusammen mit GDKE-Chef Thomas Metz und Vertretern der Stadtverwaltung überlegen wir, wie Stadt, Land und Seilbahn noch besser zusammen arbeiten können.
Dann breche ich auf nach Mainz, wo ich im Rahmen von „SWR-Landesschau aktuell“ Gelegenheit zur Werbung für unsere Stadt nehmen kann.
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